VES-TA  Tachyonen-Energie


Apokalypse Seele   
        Apokalypse "Seele"
            - Das A-Omega-Projekt
            - Enthüllung einer Wahrheit





    



- Inhaltsverzeichnes
- Vorwort
ein Kapitel

    Inhaltsverzeichnes 

I         Die Vision               
II        Das Kosmische Geistfeld           
III       Atlantis -Quelle des überlieferten Wissens            
IV       Die Zerstörung von Atlantis      
V        Die Erkenntnis          
VI       Die Wiederentdeckung                     
VII      Stand der Wissenschaft         
VIII     Kosmologische Denkmodelle          
IX        Theorien der Kosmologie      
X         Das vergangene Universum       
XI        Gesetzmäßige Bewegungsabläufe im Kubus eines Würfels         
XII       Gesetzmäßiger Bewegungsablauf im Raum einer Pyramide                         
XIII      Unser Universum -Würfelförmige Energiefelder         
XIV      Entstehung der Elemente          
XV       Die reale Struktur der Elementareinheiten der Atome      
XVI      Die Elemente (O)Sauerstoff und (N)Stickstoff         
XVII    Ablauf der Entstehung der materiellen Verdichtung der Planeten und Sterne                                   
XVIII   Überlegungen zu den Erkenntnissen 
der Teilchenphysik                                                                                                  
XIX     Wissenschaftliche Erkenntnisse           
XX       Erklärung von Phänomenen aus dem Bereich der Elemente und ihrer Wechselwirkungen 
            auf der Grundlage der Einheitlichen Theorie der Materie            
XXI      Schwerkraft -Gravitation                                                                           
XXII     Atom-Struktur                                                                                           
                    -Neutron
                     -Elektron
                     -Positronium [Positron(+) Elektron(-)]
                     -Proton
                     -Teilchen, die im Experiment entdeckt wurden
                     -Quarks
                     -Elektrische Ladung
XXIII     UV-Strahlen (Ultra-Violette Strahlen)                                                          
XXIV     Radioaktive Strahlen           
XXV      Erdstrahlen                 
                     -Gesteins-  und Erd-Verwerfungen
                     -Wasseradern
                     -Eckpunkte des globalen Gitternetzes
                     -Kraft-Orte
                     -Ein Kraft-Ort in der Schweiz
                     -Das Gurwitsch-Experiment
XXVI     Lärm -Schall -Geräusch -Druck -Bewegung                                                 
XXVII    Wirkungsweise der Ionisations-Energie             
XXVIII   Toxische Molekular-Verbindungen, die Schäden und Heilung bewirken können              
XXIX      Das hochtoxische Molekül "Benzol"  (Das Killer-Molekül der Menschheit?)         
XXX       Wirkungsweise von Medikamenten, erklärt am Beispiel Aspirin              
XXXI      "Dioxin" -Gift der Sonderklasse          
XXXII     Die Wirkung von Kosmetika, Parfüm, Duft, Aroma, Medikamenten, Farben und Musik auf
               das biologische System des Menschen         
XXXIII    Aura-Fotografie - Eine Diagnose der Zukunft                                              



Vorwort zum Göring Buch

In meinem Garten wächst seit 15 Jahren ein japanischer Bambus. Dieser hat die Eigenart, dass er bis zu 2 m lange 
unterirdische Triebe macht, bevor wieder oberirdische Triebe erscheinen. Dann allerdings ist das Ergebnis, um nicht
zu 
sagen Ereignis, umso beeindruckender. Eine daumendicke schwarze Spitze durchdringt den Erdboden und schießt
förmlich 
in die Höhe. Innerhalb von einem Monat erreicht er gut und gerne eine Höhe von 5 m, breitet seine grünen
Zweige aus, 
sprengt dabei die schwarzen Hüllblätter ab, und steht voll belaubt da, als würde er schon seit eh und je
hier stehen. 

Für einen Betrachter, der nur das Offensichtliche als gegeben akzeptiert, haben die einzelnen Bambustriebe nichts 
miteinander zu tun. Etwa alle 75 Jahre blüht er – und ich hatte die Gelegenheit dieses seltene weltweit gleichzeitig 
auftretende Schauspiel mitzuerleben. Danach sterben praktisch alle oberirdischen Triebe ab, und im Jahr danach 
beginnt der Kreislauf wieder mit kleinen stricknadeldicken, halbmeterhohen Trieben, um nach etwa 
10 Jahren wieder in alter Größe da zu stehen.
Nun, was hat dies mit den Templern zu tun? Sehr viel, denn das Erscheinen und Verschwinden 
dieser einzigartigen Gruppe läuft in etwa nach den selben Wirkprinzipien ab. Plötzlich (z.B. 1118 n. Chr.) 
tauchen sie auf, entwickeln sich innerhalb von wenigen Jahrzehnten zur führenden Wirtschafts- und 
Militärmacht in Europa, bauen gotische Kathedralen, die alle bisher da gewesenen Bauten als 
Spielzeughäuser aussehen lassen, und verschwinden nach der Aufhebung des Ordens und der 
Verbrennung ihres letzten Großmeisters auf dem Scheiterhaufen wie ablaufendes Regenwasser nach 
einem Gewitter. 
Aber gleich wie beim Bambus gibt es auch hier – unsichtbar für die allgemeine Öffentlichkeit – eine 
verborgene Existenz und wiederholtes Erscheinen auf der Bühne der Weltgeschichte, allerdings unter
verschiedenen Namen, mit verschiedenen Aufgaben zu unterschiedlichen Zeiten. Wer sich näher damit
beschäftigt, 
kann jedoch schnell die großen Gemeinsamkeiten erkennen und die inneren Zusammenhänge sehen.
Ich möchte nur 
zwei dieser verwandten Gruppierungen nennen, den Orden des Melchisedek um etwa 1750 v. Chr.
und die Essener um 
Christi Geburt.
L.W. Göring ist einer jener Menschen, die als Einzelperson eine Aufgabe, um nicht zu sagen eine Mission, zu erfüllen hatten.
Getragen von urtemplerischem Geist hat er Zusammenhänge in Form und Sprache der heutigen 
(naturwissenschaftlich
geprägten) Ausdrucksweise kund getan. Vieles von dem, was er u. a. in den beiden v
orliegenden Büchern schreibt, ist uns
fremd oder widerspricht sosehr unseren gewohnten Denkbahnen, dass wir es 
lieber als „phantastisches Gequassel“ eines
„Spinners“ abtun, als uns wirklich damit zu beschäftigen, und seine 
Gedanken „nach zu denken“. Es ist für viele auch
deshalb vorteilhaft, seine „Einheitliche Theorie der Materie“ 
ungeprüft zu verwerfen, denn eine Bestätigung derselben
würde ungeahnte Konsequenzen erfordern, dies sowohl 
im täglichen Leben jedes Einzelnen, als auch im weltweiten
Wirtschaftsleben. Milliardenschwere Unternehmen müssten 
zusperren und eventuell noch für bisher hervorgerufene
Schäden aufkommen, und das tut keiner freiwillig. 

Daher wird „weitergewirtschaftet auf Teufel komm raus“, und bald ist der Punkt erreicht, wo der
„Teufel“ 
wirklich raus kommen wird.
Allerdings hat sich bereits in den sieben Jahren seit Erscheinen der Erstauflage Einiges getan. Viele
Fragen, die Göring 
behandelt, werden zumindest auch öffentlich gestellt, Antworten, die er detailliert
schildert, werden zumindest als 
„interessanter Ansatz“ in einschlägigen Publikationen diskutiert.
Es ist trotz aller Versuche der „Lobby des alten Systems“ 
einiges geschehen, oder, so wie es
Sheldrake mit seiner Theorie der morphogenetischen Felder ausdrückt: wenn etwas an der 
Zeit ist,
dann bricht es scheinbar unabhängig voneinander an verschiedenen Stellen der Welt auf
– wie die Bambustriebe.
..

Das oberste Prinzip der Templer ist die Toleranz.
Gehen Sie offen und vorurteilslos an die Lektüre dieser beiden Bücher. 

Lassen Sie sich nicht von für Sie ungewohnten Begriffen oder Bezeichnungen stören. So ist das
„Göttliche“ nicht nur dann 
göttlich, wenn es von Gott kommt, so wie z.B. die katholische Kirche Gott sieht.
Auch Moses war nicht so, wie ihn viele aus 
dem Hollywoodfilm kennen. Lassen Sie sich auch nicht davon stören, dass
manches nicht ihrem persönlichen Erfahrungs- oder 
Wissensstand entspricht. So entsprechen z.B. einige historische Daten,
die gleich am Anfang des Buches genannt werden, nicht 
unserer allgemein akzeptierten Zeittafel. Ebenso ist unsere Beurteilung
der Zusammenhänge von Templerei und Freimaurerei 
unterschiedlich, doch das beeinträchtigt das Buch keineswegs.
Göring selbst drückt das so aus: „Nach den hier vorliegenden 
Erkenntnissen ist der erste Schritt, der uns wieder den Ursprung
unserer Göttlichkeit erkennen lässt, TOLERANZ zu üben 
und die Entscheidung eines anderen als „seine Wahrheit“ zu akzeptieren.
Dabei darf es keine Rolle spielen, ob wir glauben, 
dass sie richtig oder falsch ist.“ (S 452)
Obwohl Göring nie Mitglied bei uns war, war er in vielerlei Hinsicht mehr Templer als einige, die schon jahrelang 
Mitglied sind. Wir haben uns jedenfalls entschlossen, sein Grab als das Grab eines Templerbruders zu pflegen. 
Der Kontakt zu ihm existiert weiter auf der Ebene, die u. a. in den vorliegenden Büchern beschrieben ist.
Die Zeit ist 
jedenfalls reif, und wir sehen, dass immer mehr „Bambustriebe“ die verhärteten und
verkrusteten Strukturen durchbrechen.

 

Für den Templer Orden

 Johannes von Salem und Seborga            Im Sommer anno ordine 886


ein Kapitel

XVIII
Überlegungen zu den Erkenntnissen der Teilchenphysik
In der klassischen Physik sowie im Bereich der Hochenergiephysik nimmt man an, dass der Ur-Stoff, aus dem die
Materie besteht, letztendlich nur Energie sein kann.

Zum Beispiel ist es im Bereich der Hochenergiephysik gelungen, Teilchenstrahlen, die angeblich aus sehr vielen Anti-Protonen
bestehen, herzustellen. Wenn man solche Strahlen beispielsweise auf ein Target, einen 
Eisenblock, schießt, vernichten sich
angeblich die Anti-Protonen und Protonen paarweise. Am Ende dieses 
Vorgangs, wird gesagt, erhält man
"Energie in Form von Strahlung, bestehend aus Photonen, Elektronen, 
Positronen und Neutrinos".
Allein in dieser Aussage liegt der Widerspruch.
Denn wenn bei einem Prozess Protonen und sogenannte Anti-Protonen, also Materie-Teilchen, durch
die 
Einwirkung von Kraft gleich Energie so weitgehend aufgespaltet und verändert wurden, dass am
Ende des 
Prozesses wiederum Materie-Teilchen - Elektronen, Positronen, Neutrinos usw. - entstanden
sind, dann kann 
man nicht behaupten, dass Materie in Energie aufgespaltet wurde, nur weil man den
Begriff "Strahlungen" verwendet.

Dazu kommt noch, dass der Begriff "Strahlung" etwas Abstraktes darstellt, dessen Struktur nicht
bekannt ist, 
sondern nur von der Wirkung her nachgewiesen werden kann.
Im folgenden werde ich noch darauf eingehen und erklären, was nach meiner Erkenntnis der Begriff
"Strahlung" umschreibt.

Die Materie-Teilchen, die bei diesem Vorgang am Ende des Prozesses entstehen, als "Energie in Form
von Strahlung" 
zu bezeichnen, ist meiner Meinung nach nicht richtig, wenn man den Begriff "Energie"
unter dem Aspekt "Kraft, die eine 
Veränderung bewirkt" betrachtet.
Auf der Grundlage des heute gültigen Denkmodells ist diese Erklärung jedoch absolut korrekt, da man
diesen Vorgang 
mit den existierenden Begriffen nur so erklären kann.
Auf der Grundlage meines Denkmodells führe ich Beweis, dass dieser Vorgang nichts anderes ist als die Veränderung 
von zwei Mengen Quarks, den Ur-Teilchen der Materie, die verschiedene Spinrichtungen aufweisen und die mit 
Energie nichts zu tun haben.
Das bedeutet also, die Protonen und Anti-Protonen bestehen aus nichts anderem als aus Quarks, was heißt, beide Sorten
bestehen aus Materie, wobei die sogenannten Anti-Protonen auch nur Protonen sind. Dass man 
sie fälschlicherweise als
Anti-Protonen bezeichnet, liegt an der heute gültigen Modellvorstellung der Atome, 
auf deren Grundlage das Proton noch
als Teilchen und nicht als rotierende Welle betrachtet wird, wie ich es
in dem von mir postulierten Atommodell beschreibe.
Unabhängig davon ist allein schon die Behauptung, dass Anti-Protonen existieren, in sich widersinnig. 
Warum, ist einfach erklärt.
Von der klassischen Physik wird den Protonen als Elementarteilchen eine positive (+) Ladung zugewiesen. 
Außerdem besitzen sie nach dem heutigen Denkmodell als Teilchen einen Spin, also einen eigenen
Drehmoment, einfach ausgedrückt, eine Eigenrotation.
Wie man weiß, stoßen sich 2 Teilchen mit gleicher Spinrichtung voneinander ab.
Werden sie mit Druck, also Energie, aufeinandergeschleudert, so zerstrahlen beide Teilchen, da sie
den gleichen Spin 
besitzen. Das heißt, die Rotation kommt zum Stillstand, und die Teilchen werden in
subatomare Teilchen aufgespaltet.

Die eingesetzte Energie bleibt dabei strukturmäßig als Elektron-Neutrino = Photon erhalten,
vorausgesetzt, sie ist nicht 
höher als die sogenannte Lichtgeschwindigkeit.
In einem mehrwertigen Atom, bei dem eine größere Anzahl von Protonen und Neutronen, die den
gleichen Spin besitzen, 
den Kern bilden, nimmt man an, dass der Abstoßungsmoment durch die
sogenannten Kernkräfte überwunden wird.

Da man es sich nicht anders erklären kann, glaubt man, dass der Spin der Protonen durch die
Kernkräfte überwunden 
wird und dass dadurch die Protonen nicht zerstrahlen. Ein Denkmodell.
Wie es jedoch effektiv funktioniert, weiß man nicht.

Nach dem heute gültigen Atommodell geht man also davon aus, dass bestimmte Kernkräfte den Rotationsstillstand im 
Nukleon eines Atoms, also im Kern, verhindern.
Wenn aber Protonen als Teilchen existieren und man diese vom Kern abspalten kann, dann können diese hypothetischen 
Kernkräfte meiner Meinung nach nicht mehr wirken, da sie aus dem wechselwirkenden Ordnungsgefüge der Einheit des 
Atoms entfernt wurden.
Nehmen wir trotzdem einmal an, dass zum Beispiel die sogenannten Protonen, die experimentell aus dem Kern entfernt
werden, Rotationsrichtungen aufweisen, die jeweils entgegengesetzt sind, wodurch sie sich 
selbst in ihrer Rotation bewirken,
dann bleibt immer noch die Frage offen, was für besondere Merkmale 
die sogenannten Anti-Protonen besitzen.
Eine logische Schlussfolgerung ist, dass, wenn 2 Protonen bzw. 2 Mengen von Protonen durch eine starke Kraft gleich
Energie, benutzen wir den Begriff Stoß bzw. Druck, aufeinandergeschleudert werden, diese 
beiden Protonen keine
Verbindung eingehen, sondern zerstrahlen, da ihre Eigenrotation zum Stillstand 
gebracht wird, wobei als Endprodukt
Elementarteilchen wie Elektronen, Photonen, Neutrinos usw., wie 
experimentell bewiesen, entstehen.
Dies liegt, wie schon gesagt, daran, dass in dem Moment, wo 2 Teilchen oder Wellen, die die gleiche
Rotationsrichtung besitzen, aufeinanderprallen, die Rotation angehalten wird und, wie in unserem
Beispiel, 
die Protonen, die aus Quarks bestehen, auseinandergerissen werden und bei diesem Vorgang
die Eigenbewegungs-Energie 
innerhalb der Anhäufung frei wird. Das heißt, nach dem Ablauf des
Vorgangs existieren nur noch Quarks, die Ur-Teilchen
der Materie, die sich dann nach bestimmten
Gesetzmäßigkeiten gleich mengenmäßig zu Teilchen zusammenschließen und 
nach den gesetzmäßigen
Bewegungsabläufen sich selbst bewirkende Teilchen aufbauen, so, wie sie anschließend im 
Experiment
gefunden wurden.

Dass die Protonen zu anderen eigenständigen Elementarteilchen geworden sind, die begrifflich z.B. als
Elektronen, 
Photonen, Neutrinos usw. bezeichnet werden, ist wiederum eine logische Schlussfolgerung,
denn einmal kann Materie 
nicht zu Energie werden bzw. zerstrahlen, zum anderen bestehen die
Protonen aus nichts anderem als aus Quarks.

Bemerkt werden muss, dass im Experiment nicht diese Teilchen sichtbar werden, sondern nur die Menge der Anhäufungen bzw.
die Art der Verbindungen, gleich wie im Periodensystem der Elemente bei den Atomverbindungen beschrieben, 
die man dann von
der Größe bzw. Menge her den Elementarteilchen bzw. subatomaren Teilchen zuordnet.

Da das Proton nach meiner Erkenntnis kein Teilchen ist, sondern ein Zustand von Quarks in einer bestimmten Situation,
bedeutet dies nichts anderes, als dass das Proton eine Anhäufung von Quarks ist.

Die reine Energie, also die Kraft gleich Druck, die für die Beschleunigung der Protonen aufgewendet wordenist, existiert nach
dem Experiment als separate "strukturierte Energie" weiter und kann aus bestimmten 
Gründen, wie im folgenden noch erklärt,
nicht von den entstandenen Elementarteilchen aufgenommen werden.

Wenn bei diesem Experiment, das Hochenergiephysiker im Teilchenbeschleuniger laufend durchführen, nach ihren Erkenntnissen
behauptet wird, dass Anti-Protonen existieren, dann stellt sich somit die Frage, warum 
sich nicht die Protonen und die
Anti-Protonen in reine Energie verwandelt haben, sondern nach der Zerstrahlung 
wiederum Elementarteilchen
entstanden, bzw. warum keine größeren, neuen, unbekannten Energie-Teilchen 
nachzuweisen sind.
Für das heute existierende Denkmodell, bei dem man hypothetisch das Atom in Teilchen und nicht in
rotierende Wellen 
klassifiziert, denen man einen Spin zuweist, also eine eigenständige Rotationsrichtung,
gilt diese Erklärung genauso wie für das 
von uns postulierte Atommodell, bei dem das Proton, wie schon
gesagt, aus einer Masse von Quarks besteht, die sich als 
rotierende Welle in der Spitze der Pyramiden
einer Elementareinheit befindet.
Das bedeutet, alle Protonen weisen eine 
Spinrichtung auf, gleich ob wir sie theoretisch als Teilchen
oder als in sich rotierende Welle betrachten. Im ordnungsgemäßen 
Zustand ohne Krafteinwirkung
stoßen sich Teilchen, die den gleichen Spin (Eigenrotation -Eigendrehimpuls) besitzen, 
genauso ab wie
Wellen, die die gleiche Rotationsrichtung aufweisen. Keines der Elementarteilchen, z.B. Protonen - 

positive (+) Ladung - oder Elektronen - negative (-) Ladung -, besitzt irgend eine Ladung, die etwas mit
Energie zu tun 
hat. Die in diese Elementarteilchen interpretierten Ladungen werden durch nichts anderes
bewirkt als durch die Sogwirkung 
der rotierenden Wellen der Quarks innerhalb der Einheiten der Atome,
aus denen die Atome der Elemente bestehen.

Zusammenfassend heißt das:
Werden mit Gewalt bzw. hoher Energie gleich großem Druck Elementarteilchen gleich welcher Art, die 
immer eine bestimmte Menge Quarks sind, aufeinandergestrahlt bzw. auf ein Target (Eisenblock) geschleudert, so zerstrahlen
sie immer proportional zur Größe der Energie, die eingesetzt wird, in kleinere Einheiten von 
Quarks und bilden nach dem
Ablauf der Zerstrahlung wiederum durch die Energie, die in ihnen enthalten war, 
neue Elementarteilchen der verschiedensten Arten.
Das bedeutet aber auch, dass Anti-Materie bzw. ein Anti-Proton nicht existiert und dass nur fälschlicherweise ein
Wirkungsphänomen begrifflich als Anti-Materie interpretiert wird.

Nach dem Ordnungsgesetz, durch das die Atome der Elemente existieren, bestehend aus einer bestimmten Menge Quarks,
müssen sich, wie wir im folgenden noch beweisen werden, Atome bzw. Elementarteilchen, 
wenn sie in einem Experiment
mittels einer hohen Energie auf ein Target geschleudert werden nach ihrer 
Zerstrahlung sofort wieder in verschieden große
Einheiten gleich Elementarteilchen zusammenfügen, da die 
Energie die die Quarks als Teilchen in Bewegung
hält, diese wieder zu Elementar-Einheiten verbindet.

Unserer Erkenntnis nach bestehen Materie und Energie in die Form, wie wir sie als Atome der Elemente
sowie als Energie 
in verschiedenen Wirkungen wahrnehmen, aus der gleiche Einheit.
Das, was sie unterscheidet, ist lediglich die höhere Eigenbewegungs-Energie, die im "Elektron-Neutrino"
("Photon") 
das Ur-Plasma in eine höhere Geschwindigkeit versetzt.
Von der Struktur, also der Größe und Form her, sind beide Einheiten gleich.
Diese Aussage bedeutet - wenn sie der Realität entspricht - aber auch, dass die Hypothese von
EINSTEIN, 
die in de Gleichung
                                                                                    E = mc2
ausgedrückt wird, nicht stimmen kann.

Damit jeder die Bedeutung der Aussage über die Äquivalenz "Energie und Materie" versteht, so, wie
sie nach 
dem heutige Denkmodell gedeutet wird, möchte ich kurz den Stand de Wissenschaft darlegen.

Stand der Wissenschaft
In der Physik wird "Energie" immer im Zusammenhang eines ablaufenden Prozesses gesehen,
bei dem die Energie aktiv ein Phänomen bewirkt, das wir wahrnehmen, wobei aber diese Energie, 
gleich in welcher Form im Anschluss wahrnehmbar, immer erhalten bleibt.
Die Erhaltung der Energie ist eines der wichtigsten Gesetz des heute gültigen Denkmodells der Physik.
Mit dem Begriff "Energie" werden nach der heute gültigen Modellvorstellung alle Naturerscheinungen
beschrieben, die uns bekannt sind und die wir mit unseren 5 Sinnen wahrnehmen.
Da die Energie auf verschiedenen Wegen Phänomene bewirkt, nimmt man an, dass sie in verschiedenen Formen existiert und auftritt.
Es kann zum Beispiel Energie sein, die Bewegungen verursacht, oder Wärmeenergie, elektrische Energie, 
chemische Energie usw..
In der klassischen Physik wird Masse gleich Materie als materielle Substanz betrachtet, bei der man annimmt, dass sie letztendlich
unzerstörbar ist und nicht verloren gehen kann.

Das Gleiche gilt für die Energie. Denn wie schon gesagt, ist die Erhaltung der Energie eines der wichtigsten Gesetze der Physik. 
Das gilt für alle bekannten Naturerscheinungen, da bis heute keine Abweichung von diesem Gesetz
beobachtet werden konnte.

Gleichzeitig nimmt man an, dass die Energie in den Atomen enthalten ist und dass diese Energie all die
uns bekannten Phänomene 
bewirkt, die durch Energie bewirkt werden.
Was man bis heute nicht konnte, war, den Nachweis erbringen, dass Energie aus einer strukturierten
Einheit besteht.

Uns ist es gelungen, die strukturierte Form zu entdecken bzw. aus den Unterlagen zu erfahren, welche
Struktur 
Energie besitzt, durch die die vielen Phänomene bewirkt werden, die wir mit vielen Begriffen
umschreiben.

Das Gleiche gilt für die Struktur der Teilchen, aus denen sich die gesamte Materie aufbaut.
Gehen wir noch einmal kurz in den Bereich der Hochenergiephysik. Auf der Grundlage der 
Relativitäts-Theorie nimmt man an, dass die Materie in ihrer Ur-Form letztendlich nichts anderes ist
als 
Energie. Nach dieser Theorie kann Energie nicht nur die verschiedenen in der klassischen Physik
bekannten 
Formen annehmen, sondern auch selbst in einem Objekt, das aus Masse gleich Materie besteht,
enthalten sein.

Dies entspricht effektiv den Tatsachen, denn ohne Energie ist Bewegung von Materie gleich Ur-Plasma nicht möglich.
Nach EINSTEIN bedeutet das, dass die Menge an Energie, die zum Beispiel in einem Teilchen enthalten ist, gleich der Masse »m« des
Teilchens »x c
2«, dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit, ist, die in der Gleichsetzung von Masse/Energie durch die mathematische Gleichung
                   E = mc2
die EINSTEIN aufgestellt hat, ausgedrückt wird.
Betrachtet man erst einmal Masse als Energieform, so bleibt als logische Schlussfolgerung, dass Masse gleich Materie nicht länger
unzerstörbar ist, sondern in andere Energieformen umgewandelt werden kann.

Im Bereich der Hochenergiephysik führte dieses Denkmodell dazu, folgende Phänomene als Beweis zu betrachten.
Trifft z.B. in einer Blasenkammer eines Teilchenbeschleunigers ein Proton auf ein Atom, schlägt ein Elektron heraus und stößt
danach mit einem anderen Proton zusammen, so entstehen bei diesem Kollisionsvorgang neue Teilchen.
Die Menge der Teilchen, die bei diesem Vorgang entstehen, ist proportional abhängig von der Höhe der
Geschwindigkeit, in die das Proton gebracht wurde, und von der Gewalt, mit der es auf das Atom bzw.

Proton trifft.

Bei einer solchen Kollision werden Teilchen zerstört, und man nimmt an, dass die in diesen Teilchen
enthaltene 
Energie in kinetische Energie umgewandelt wird, die dann in die an der Kollision beteiligten
Teilchen einstrahlt.

Desgleichen glaubt man, dass die Energie, die aufgewendet wurde, um die Teilchen aufeinander zu 
schleudern, nach der Kollision zur Masse neue Teilchen wird.
Die Zerstörung und Erzeugung von Materieteilchen auf diesem Wege wird auf der Grundlage der 
Relativitäts-Theorie fälschlicherweise als eine der eindrucksvollsten Konsequenzen der Gleichung von
Masse 
und Energie betrachtet.  
Man sagt weiterhin, dass bei diesen Kollisionsvorgängen der Hochenergiephysik die Masse nicht mehr
erhalten bleibt.

Die Teilchen, die zusammenstoßen, werden zerstört, und ihre Massen können teilweise in die Massen
der neuen 
Teilchen und teilweise in die kinetischen Energien der neu entstandenen Teilchen umgewandelt werden.
Nur die Gesamt-Energie, die an solch einem Vorgang teilnimmt, also die gesamte kinetische Energie, die aufgewendet wird, 
um zum Beispiel ein Proton auf ein Target zu schleudern, plus die in allen Massen enthaltene Energie bleibt erhalten.
In der Hochenergiephysik hat diese Theorie dazu geführt anzunehmen, dass Masse gleich Materie keine materielle Substanz 
mehr ist, dass also alle Elementarteilchen und subatomaren Teichen nicht aus irgend einem Grund-Stoff bestehen, sondern 
letztendlich nur gebündelte Energie sind.
Meiner Erkenntnis nach kann die Aussage, dass die Menge der Energie, die in einem Teilchen enthalten ist, gleich der Masse 
des Teilchens mal c2, dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit, sei, - nicht stimmen, denn würde diese Aussage richtig sein,
könnte ein Sein in diesem Universum nicht existieren.
Keine "nicht separat strukturgebundene" Energie ist in der Lage, gesetzmäßige physikalische Abläufe zu bewirken und eine 
gesetzmäßige Ordnung »Struktur und Form« in unserem Universum aufrechtzuerhalten.
Die Dualität "Chaos und Ordnung", in der alles Sein wechselwirkend abläuft, unterliegt einem
Ordnungsprinzip, 
dessen Ordnungshüter nur die Kraft sein kann, die wir mit dem Oberbegriff "Energie"
umschreiben.

Wie aus den Unterlagen hervorgeht, besteht diese Energie aus einer bestimmten Menge an 
"Ur-Plasma-Teilchen", gebunden in einer strukturierten Form und bezeichnet als "Elektron-Neutrinos" 
("Photonen").
Das, was dieses Teilchen von reinen Materie-Teilchen, den "Quarks" bzw. "Myon-Neutrinos",
unterscheidet,
ist, dass sich das "Elektron-Neutrino" in einer vielfach höheren Eigengeschwindigkeit
befindet, wodurch es 
sich einmal nicht mit Materie-Teilchen verbinden kann und zum anderen die
Phänomene bewirkt, die wir mit 
dem Oberbegriff "Energie" umschreiben.
Letztendlich ist "Energie" nichts anderes als "Bewegung", die "Druck" bewirkt, der in umgedrehter
Richtung mit dem Begriff "Sog" umschrieben wird.

Theoretisch und experimentell wurden von den Elementarteilchenphysikern bei der Erforschung
der Atome die Teilchen der 
Materie, aus denen die Atome aufgebaut sind, die sogenannten "Quarks",
die 1964 von Murray GELLMANN und Georg ZWEIG 
postuliert wurden und die die kleinsten Teilchen
der Materie sind, entdeckt und nachgewiesen.

In der von mir entwickelten "Einheitlichen Theorie der gesamten Materie", die mit diesem Postulat konform geht, überschreite 
ich die Grenze des Standes der Wissenschaft, denn ich postuliere, dass nicht nur das "Quark", das Ur-Teilchen der Materie, 
sondern auch die "Energie" eine gleiche dynamisch geometrisch strukturierte Form in der Gestalt von 2 mit der Spitze 
verbundenen kubischen Pyramiden besitzt.
Außerdem postuliere ich, dass der "Stoff der Materie" - wir bezeichnen ihn als "Ur-Plasma" - nicht in Energie umgewandelt 
werden kann, sondern, dass im Raum unseres Universums eine nicht veränderbare Menge an Kraft gleich Bewegung existiert, 
die nur dann als "Energie" die Phänomene, die uns bekannt sind, bewirken kann, wenn sie eingebracht wurde in eine Trägersubstanz.
Die Trägersubstanz dieser "Freien Energie" sind die "Ur-Plasma-Teilchen" und die daraus entstehenden "Elektron-Neutrinos"
gleich "Photonen".

Wobei bemerkt werden muss, dass auch die sogenannten neutralen "Myon-Neutrinos", die auch aus
"Ur-Plasma-Teilchen" bestehen, nur existieren können, wenn eine bestimmte Menge dieser
Bewegungs-
Energie in sie eingestrahlt ist.
Das Ur-Plasma dieser Teilchen wird durch diese Bewegungs-Energie in bestimmte gesetzmäßige 
Bewegungsabläufe versetzt, wobei die Geschwindigkeit der Bewegung die Frequenz und Amplitude
aufbaut, 
durch die sich die Teilchen klassifizieren. Das Gleiche gilt für die Quarks, die Ur-Teilchen
der Materie, die 
ursprünglich auch neutrale Neutrinos waren, gleich wie die Elektron-Neutrinos.
Auch in den Quarks bestimmt die Geschwindigkeit der Bewegung den Aufbau der Frequenz und
Amplitude, 
erzeugt durch die Bewegungs-Energie.

"Der Unterschied zwischen Materie- und Energie-Teilchen im Raum unseres Universums
existiert nur in 
der Geschwindigkeit, in der sich das Ur-Plasma in einer einheitlich
strukturierten Form in Bewegung befindet."

 Energie ist also eine konstante Größe in unserem Universum, die am Anfang der Zeit in unserem
Universum als Bewegung existierte.

Zusammenfassend heißt das:
Ur-Plasma-Teilchen wurden, wie vorab beschrieben, durch die Einstrahlung von Bewegungs-Energie zu "NEUTRALEN" Neutrinos.
Durch die erneute Einstrahlung von Bewegungs-Energie in diese neutralen Neutrinos entstanden die Elektron-Neutrinos gleich Photonen.
Elektron-Neutrinos können jederzeit durch die Einstrahlung von freier Bewegungs-Energie aus neutralen Neutrinos neu 
erzeugt werden.
Dieser Vorgang läuft zum Beispiel in unseren Sonnen ab. In den Sonnen, in denen eine hohe freie Bewegungs-Energie existiert, werden
neutrale Neutrinos durch das Einstrahlen dieser Energie in Elektron-Neutrinos umgewandelt.

Die freie Bewegungs-Energie, die im Kosmos die "Myon-Neutrinos" (das sogenannte "Geist-" oder "Bewußtseins-Feld") in Bewegung hält (Überlichtgeschwindigkeit), ist die Energie, die von einer bestimmten Gruppe von Physikern als "Tachyonen-Energie" bezeichnet wird.
Das heißt, die Teilchen, denen man diese Kraft zuschreibt, die sogenannten "Tachyonen", sind nichts anderes als die
"Myon-Neutrinos", wobei diese Teilchen jedoch selbst mit dieser Energie nichts zu tun haben.

Bei der Gewinnung dieser kosmischen Energie mittels dafür entwickelter Generatoren wird diese
Bewegungs-
Energie aufgehalten und in "Myon-Neutrinos" eingestrahlt, wodurch diese zu
"Elektron-Neutrinos", also zu 
"Photonen" werden, die Grundform der Energie, die im Volksmund als
"Strom" bezeichnet wird.

Bei der Gewinnung von Elektrizität, die wir Menschen zur Zeit für unsere Technologie nutzen,
werden die 
Elektron-Neutrinos zu Energiequanten gebündelt, wodurch ihre Bewegungs-Energie in der
Lage ist, mittels
ihres hohen Druckes diese Phänomene zu bewirken, die wir mit unseren Sinnen
wahrnehmen.
Bei der Verbrennung von Fossilien und Kraftstoffen wird der Materie Bewegungs-
Energie in Form von 
Elektron-Neutrinos entzogen und diese, wie oben beschrieben, in Energiequanten
umgewandelt, die dann 
mittels ihres Druckes Materie in Bewegung versetzen. Bei einer
Energiegewinnung durch das Aufspalten 
von Atomen werden einmal die Quarks, die eine hohe
Eigenschwingung besitzen, freigesetzt, und die dadurch freiwerdende 
Bewegungs-Energie, die die
Quarks in eine hohe Gesamt-Geschwindigkeit im Atom bewirkte, ausgestrahlt und in 
"Myon-Neutrinos"
eingestrahlt, wodurch diese zu "Elektron-Neutrinos" werden.

Das bedeutet, dass, wenn wir natürlichen Teilchen Bewegungs-Energie entziehen, diese Bewegungs-Energie
neutrale natürliche 
Teilchen zu Elektron-Neutrinos umwandelt, wodurch zum Beispiel in unserer Atmosphäre eine hohe
Energie-Dichte entsteht, 
der sogenannte "Elektro-Smog".
Da mit unseren Technologien auf nicht natürlichem Wege zusätzlich Elektron-Neutrinos erzeugt werden, die mittels unserer 
Technologie zu großen Einheiten verbunden werden (Energiequanten), wird zu irgend einem Zeitpunkt die Energie in unserer 
Atmosphäre so groß sein, dass der Mensch sowie alle anderen biologischen Systeme nicht mehr in der Lage sind, in diesem 
Umfeld bzw. in dem Medium, in dem wir existieren, zu leben.
Dass diese so gewonnene starke und hohe Bewegungs-Energie Wirkungen auf die natürlichen Abläufe auf der Erde besitzt,
erkennen wir an den immer mehr werdenden Naturkatastrophen wie z.B. Klimaveränderungen, starke 
Stürme, hohe
Niederschläge, Vulkanausbrüche, das Aussterben von vielen Arten in der Natur oder deren 
Mutation, wahrnehmbar am
Beispiel der Bäume, die durch Übersäuerung der Erde, also Überenergetisierung, 
zugrunde gehen usw.
Das elektrische Feld, in dem der Mensch lebt, verstärkte sich dadurch speziell in den letzten 100 Jahren um ein
Vielfaches.
Die Folgen dieser Veränderung des natürlichen elektrischen Feldes sind, wie schon gesagt,

Veränderungen in der Natur, in unserer Umwelt auf der Erde sowie in der unteren und oberen
Atmosphäre.
Sie sind verantwortlich für die immer mehr und größer auftretenden Naturkatastrophen
auf Erden sowie für 
viele unspezifische Krankheitsbilder speziell in den Industrie-Ländern.
Allein die elektrischen Felder der Elektrizität, denen die Menschen in den Industrie-Ländern im
Haushalt, in 
Büros und Betrieben durch Fernsehen, Computerbildschirme, Steckdosen, Elektrogeräte,
Hochspannungsleitungen, 
Funktelefone usw. ununterbrochen direkt ausgesetzt sind, wirken in der Form
als Stressfaktor, dass sie psychische 
sowie somatische Krankheiten bis hin zum KREBS verursachen.
Dass diese Erkenntnis noch nicht Bestandteil des Grundlagenwissens der heutigen Medizin ist, liegt
allein daran, dass man bis 
jetzt nur die vielfältigen Wirkungen der Energie kennt, aber nicht weiß, dass
alle Arten von Energie letztendlich aus strukturierten 
hochfrequentierten Ur-Plasma-Teilchen bestehen.
Auch wenn die Wissenschaft meine Aussage nur als Hypothese betrachten wird, die wissenschaftlich nicht bewiesen ist,
so 
sprechen doch zu viele theoretische logische Schlussfolgerungen sowie nachvollziehbare Beweise dafür, dass man diese Aussage
nicht einfach unter den Tisch kehren kann.

Vor allem dann, wenn man wie wir erkannt hat, dass durch den entstandenen großen sogenannten "Elektro-Smog", bestehend 
aus Elektron-Neutrinos, verbunden als Energiequanten (Ionisations-Energie), in der Atmosphäre Molekularverbindungen 
(Viren usw.) gebildet werden, die verantwortlich dafür sind, dass immer neue Krankheitsbilder entstehen. Auf diesem Wege, 
so glauben wir, ist zum Beispiel die Mutation des AIDS-Virus bewirkt worden sowie die Entstehung der vielfältigen 
neuen Viren, die die Wissenschaft in der letzten Zeit als Krankheitserreger entdeckt und nachgewiesen hat.
 



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                                                                                                          © VES-TA  H.Clausen
                  
                                                                                                        03.2007