VES-TA Tachyonen-Energie
Das Geheimnis der Pyramiden-Energie
- Die Kraft, die alles "SEIN" bewirkt
- Inhaltsverzeichnes
- ein Kapitel
Der Inhalt
1.
Ein Wort vorab
2.
Eine verrückte Story - Utopie .....Oder ?
3.
Das erste Experiment
4.
Ein unmögliches Patent
5.
Laufende Experimente
6.
Ein Experiment mit dem Leben
Die Killer - Form
7.
Weg zur eigenen Seele
8.
Die Behauptung
Die Entstehung unseres Universums
9.
Die Kraft, die Formen schafft
10. Die Integration der Wesenheit des
Menschen in den Erd-Kubus
- Die Erschaffung des physischen Menschen
- Die Seele des Erdenmenschen
und
- Das Chaos im Erd-Kubus
11. Die Erschaffung des sterblichen Menschen
12. Das zweite Experiment mit der Seele
13. Erklärung des Eingeweihten über das
Phänomen
"Ich-Kontakt mit seiner eigenen Wesenheit“
14. Beispiele als Hilfe zum Erkennen
- Lärm nacht krank
- Dr. Wilhelm Reich
Orgon - Die Sexual-Energie des Lebens
- Die menschliche Aura
- Verschiedene Therapien, die im sub-atomarem Bereich wirken
15. EMME KUNZ
Eine Eingeweihte in die Schöpfung
16. Professor Dr. CALLIGARIS
Ein Eingeweihter in die Gesetze
17. -
Bach-Blüten-Therapie
- Die Therapie der Farbe
18.
Das Gehirn des Menschen
19. Theorie oder Realität
Zerstören wir selbst unser Sein ?
ein Kapitel
Die
KRAFT, die FORMEN schafft
Wie aber und durch welche Kraft sind die
Pflanzen, die Tiere, die Menschen entstanden, das heißt,
welche Kraft hat diese
natürlichen Formen erzeugt?
Welche Kraft hält die Formen zusammen, die
der Mensch in seiner Zivilisation erschaffen hat
und immer neu erschafft?
Es muss also eine Kraft existieren, die in
der Lage ist, diese vielfältigen Formen zu erzeugen.
Oder ist es vielleicht doch die gleiche
Kraft?
Wenn wir jetzt behaupten, es ist die gleiche
Kraft, wird jeder Atheist Freudensprünge machen
und sagen:
"Endlich ist jemand da, der die Wahrheit
spricht."
Den Atheisten müssen wir enttäuschen.
Unser Leben, unser Sein, wird durch nichts
anderes bewirkt als durch die gleiche Kraft, die das Universum erschuf.
Eine einfache, im Grunde genommen simple
Kraft, die wir als "Geist" bezeichnen, in eine immerwährende Bewegung
gebracht, verursacht unser ganzes Sein.
Alles, was wir als Sinn und Zweck in unserem
Leben bezeichnen, gleich aus welcher Sicht wir es sehen,
existiert nur auf der
Grundlage dieser mechanischen Kraft.
Der Ablauf dessen, was wir als
"Seele" und "Körper", und dessen, was wir global als
"Leben" bezeichnen >>
dabei bleibt
es gleich, ob wir sagen, der Mensch existiert nur einmal auf
dieser Erde oder karma-bedingt fast unzählige Male durch
immer wieder neue
Wiederverkörperungen << unterliegt den Gesetzen, die wir in diesem ersten
Abschnitt erläutert haben.
Erschrecken Sie nicht, und sagen Sie auch
nicht, "Die sind verrückt!"
Es ist absolute Realität.
Unser Sein ist nichts anderes als ein sich
immer wiederholender mechanischer Vorgang, den wir selbst
bewirken. Jedes
angeblich Sinnvolle, das wir aus weltlicher Sicht in unser Leben
hineininterpretieren,
ist, im Grunde genommen, sinnlos.
Unser Leben, ob arm, ob reich, ob schön, ob
schlecht, ob gut, ob böse, alle Gefühle, alle Gedanken,
all das, was wir tun
oder nicht tun, sondern nur denken, entsteht durch die Bindungskräfte der
Ur-Masse-Teilchen.
Ein einfacher, simpler, mechanisch
physikalischer Ablauf, in den wir Menschen, bedingt durch unser
schwaches
Verstandes-Denken, die unmöglichsten Abläufe hineininterpretieren.
Läuft es einmal nicht so, wie wir uns unser
Leben gedankenbildlich gleich Träumerei in unserem
schwachen
Verstandes-Bewusstsein bildhaft vorstellen, und es geht uns etwas schlechter,
dann brüllen
wir, hilfeheischend, "Gott im Himmel, hilf mir!" Gott,
das Unerklärliche der Schöpfung, hat bestimmt keine
Zeit dazu, "Adam
hinter den Büschen zu suchen".
Der Mensch bildet sich wirklich ein, und wird
auch noch dazu ermuntert zu glauben, dass Gott sein Neger ist, der,
wenn er pfeift,
kommt, um ihn "aus dem Dreck zu ziehen".
Wir glauben, es wird Zeit, dass die Menschen
den Sinn und Zweck ihres Erdenlebens erfahren. Aber unsere
Meinung ist
unmaßgeblich und wird es immer bleiben.
Entscheidend ist, dass wir nicht Gott, eine
Instanz, die absolut existiert und alles erschaffen hat - auch das Gesetz
der
Mechanik, durch das wir existieren -, versuchen zu finden, sondern den
logischen Weg erkennen, der uns zurückführt
zu unserem Schöpfer, der uns als
seine Kinder als Gedankenform gleich Wesenheit erschaffen hat.
Gott ist eine Größe, die wir, mikroskopisch
kleinen Staubkörner in der Unendlichkeit des Raumes,
allein nie finden werden.
Es gibt nur einen Weg, der zu Gott
zurückführt.
Der Weg, auf dem wir unseren Schöpfer, der
uns als Wesenheit erschaffen und in die Materie
integriert hat, finden, damit
wir an den Anfang des Weges gelangen, der - nur über Ihn - zu Gott führt.
Unser Vater im Himmel.
Lachen Sie nicht, denn Er existiert in einer
absoluten Realität und kennt jeden Ihrer Gedanken.
Er allein bestimmt Ihr Sein oder Nicht-Sein,
jetzt und in alle Ewigkeit.
Das, was wir Ihnen in dieser Niederschrift
versuchen zu erklären, ist das Gesetz Gottes, das unsere
Väter, unsere
Schöpfer, erkannt und uns unzählige Male während unserer Evolution als
physischer
Mensch mitgeteilt und offenbart haben.
Seine erstgeborenen Söhne, die Er als erste
Wesenheiten nach seinem Bilde schuf und die eingeweiht sind in die Gesetze,
schickte Er, eingeboren in die physische Materie, viele Male auf die Erde.
Er sandte sie zu uns Menschen, zu den
Wesenheiten, die Er als Gedankenform erschaffen hat, damit sie uns die Gesetze
offenbaren, durch die wir den Weg erkennen, der zurückführt zu Ihm.
Sie,
die erstgeborenen eingeborenen Söhne Gottes, gleich ob Jesus Christus, Buddha
oder Krishna, die Er gesandt hat,
um uns die Gesetze neu zu erklären, wurden
von der Masse der Menschen, bedingt durch ihr Ich-bezogenes, dummes,
dogmatisches Denken, als religiöse Spinner und Phantasten abgetan.
Trotzdem waren sie in der Lage, die Kenntnis
von den Gesetzen so weitgehend zu erneuern, dass daraus
Glaubensgemeinschaften,
der jeweiligen Rasse zugeordnet, entstanden, die wie ein Netz den Erdball
umspannen.
Auch wenn die Gesetze, nach denen das Leben
der physischen Menschen ablaufen sollte, aufgrund der
menschlichen Schwäche
ihres Verstandes-Denkens nur noch stark verfälscht im Bewusstsein der
Menschen
existieren, so sind die Gesetze unserer Väter, auch wenn sie verleugnet werden,
doch in
der Wesenheit eines jeden Menschen eingeprägt.
Immer dann, wenn der Mensch in Not und das
weltliche materielle physische Sein nicht mehr
relevant ist, sucht er in sich
die Matrize, in der das Gesetz verankert liegt, und bittet um Hilfe.
Die Gesetze, nach denen das physische
menschliche Sein ablaufen soll, sind Gesetze, die unser Vater,
unser Schöpfer,
als Hilfe für uns Erdenmenschen aufgestellt hat, damit wir so weitgehend
erleuchtet
werden, dass Er uns das Gesetz des Universums offenbaren kann.
Das Gesetz, durch das alles Sein existiert.
Wenn wir ein paar Seiten zuvor sagten, dass
alles Sein das menschliche Leben, Gefühle, Verstand - durch nichts
anderes
bewirkt wird als durch die Kraft, die strukturiert in einer geometrischen Form
wirkt, so ist das, wie Sie im
nachfolgenden erkennen werden, absolut richtig.
Es gibt keine zweite Kraft, durch die die
Formen geschaffen werden.
Alles, was in diesem Universum, ob Pflanze,
Tier, Mensch einschließlich der Wesenheit, die der Mensch als "Seele"
bezeichnet, existiert, wurde, um es einmal vorwegzunehmen, durch die Kraft der
Gedanken erzeugt.
Die Kraft der Gedanken bewirkt aber nichts
anderes als Bewegungsveränderungen gleich Formgestaltung in der
Ur-Masse der
Kraft - oder Geist -, die in dem strukturierten Ur-Masse-Teilchen existiert. Es
gibt nur eine Kraft,
die am Anfang allen Seins existierte.
Akzeptieren wir diese Erkenntnis, dann muss
uns klar sein, dass alles nur in und durch diese Kraft existieren kann.
Versuchen wir das, was wir meinen, an einem
Beispiel zu erkennen.
Sagen wir einfach, in der Ordnung der
Ur-Masse-Teilchen, die gitternetzmäßig zusammenhängen,
werden Sie
dreidimensional als Gedankenform herausgeschnitten und existieren so für das
normale
menschliche Auge nicht erkennbar ganz allein in der unendlichen Weite
des Raumes.
Da Sie keinerlei Anhaltspunkte haben als nur
das Gitternetz, die Ordnung der Ur-Masse-Teilchen,
wüssten Sie gar nicht, dass
Sie existieren. Sagen wir weiterhin, Gott hätte Ihnen die Kraft der
Gedanken
mitgegeben.
Sie würden gar nicht erkennen, dass Sie diese
Kraft besitzen, denn es gibt keine Möglichkeit, da
alles aus einer Substanz
ist, irgend etwas vergleichend gegenüberzustellen.
Plötzlich würde aus derselben Substanz vor
Ihnen eine Wesenheit für Sie erkennbar aus der Ur-Masse
herausgeschnitten
gleich wie Sie aussehend, was von Ihnen jedoch, da Sie keinen Spiegel besitzen,
nicht erkannt werden kann.
Sie würden zwar jetzt eine Form sehen, die,
im Vergleich zu den Ur-Masse-Teilchen in der Ordnung, zusätzlich geformt ist.
Sie würden auch, da Sie nun ein Gegenüber besitzen, denken können: "ICH
BIN", weil Ihnen etwas gegenübersteht,
das ist, und Sie es erkannt haben.
Doch Sie wüssten immer noch nicht, da Sie,
wie schon gesagt, keinen Spiegel besitzen, dass Sie gleich der Wesenheit
sind,
die Ihnen gegenübersteht. Der Wesenheit, die Ihnen gegenübersteht, der
auch die Kraft der Gedanken von
Gott gegeben wurden, würde es genau so gehen.
Erst in dem Moment, wo eine 3.Wesenheit
entstehen würde, hätten Sie eine Vergleichsmöglichkeit.
Hat diese Wesenheit genau die gleiche Form
wie die Wesenheit, die Ihnen zuerst gegenüberstand, so würde sich in
Ihrem
Denken nichts ändern.
Sie können, da beide Wesenheiten gleich sind,
daraus nichts Neues schaffen, denn Sie kennen ja nichts anderes als
diese eine
Form.
Sagen wir jedoch, diese 3. Wesenheit besitzt
zum Beispiel die Form eines Pferdes, so würde bei Ihnen,
der im Besitz der
Gedankenkraft ist, folgender Vorgang ablaufen:
Die erste Reaktion wäre Erstaunen, etwas
anderes zu sehen als das, was da war.
Die zweite Reaktion, die aus der ersten
resultiert, wäre das Vergleichen. Wenn Sie lange genug
verglichen hätten,
würden Sie anfangen, vergleichend gedanklich zu experimentieren. Zum Beispiel
setzen Sie den Menschenkopf auf den Pferdeleib.
In dem Moment, wo dieses Gedankenbild in
Ihnen entsteht, stände auf einmal neben den 2 Formen
diese 3. Form, die jetzt
den Leib eines Pferdes mit dem Kopf der Wesenheit darstellt.
Ordnen wir diesen Vorgang ein, dann heißt
das:
Sie haben durch den Vergleich etwas Neues
geschaffen. Bezeichnen wir diesen Vorgang als ein Gesetz
und schaffen uns eine
Grafik, dann würde das folgendermaßen aussehen:
Wesenheit Mensch
Wesenheit Pferd
Vater
Sohn
Wesenheit Mensch -Pferd
Heiliger Geist
Sagen Sie nicht, "Das ist
Gotteslästerung!".
Es ist das Gesetz!
Die Entstehung des Universums, so, wie es in
dem letzten Kapitel geschildert wurde, es ist gleich, ob
Sie diese Ausführung
akzeptieren oder nicht, ist ein Vorgang, der von jedem logisch nachvollzogen
werden kann.
Die mechanische Kraft, die das Universum
erschaffen hat, kann jedoch eins nicht:
Formen schaffen, wie wir sie in der Natur
oder in unserem Umfeld mit unseren 5 Sinnen wahrnehmen,
einschließlich der Form
der Menschen und der sonstigen Lebewesen.
Also stellen wir noch einmal die Frage,
"Welche Kraft existiert außerdem, die in
der Lage ist, Formen zu schaffen Formen, wie wir sie als
Mensch selbst
darstellen oder in der Natur unseres Umfeldes finden?"
Es ist gleich, welche Art von Formen wir
nehmen, die der Mensch mit seinen 5 Sinnen wahrnimmt, sie können durch
mechanischen Druck nicht erzeugt werden und nicht erzeugt worden sein.
Verdeutlichen wir uns anhand eines Beispiels,
was mechanischer Druck nur bewirken kann.
Nehmen wir zum Beispiel den Druck, den eine
Hand bei einer Bewegung abstrahlt, bei dem eine Definition vom Ursprung
bis zur
Wirkung des Druckes möglich ist.
Das physische biologische System des Menschen
erhält seinen Druck, wir bezeichnen es als "Energie" gleich
Ur-Masse-Teilchen, der zur Aufrechterhaltung dieses Systems benötigt wird, über
die Ernährung zugeführt.
Die Elemente, also Atome und Moleküle, aus
denen die Ernährung aufgebaut ist, werden in den Regelkreisen des
Menschen
aufgespaltet bis in die Ur-Masse-Teilchen gleich Ur-Druck und als Kraft gleich
Energie dem Menschen zur
Erhaltung und zum Gebrauch seines Körpers zur
Verfügung gestellt.
Bei einer Handbewegung, die gedacht werden
muss - für die meisten Menschen ein mechanisch
motorischer Ablauf, wird die so
aufgespaltete und vorhandene Kraft gleich Ur-Masse-Teilchen in
die Hand
eingestrahlt und, nachdem der Bewegungsablauf beendet ist, als
Ur-Masse-Teilchen gleich
Druck abgestrahlt.
Dieser Druck gleich Ur-Masse-Teilchen bewirkt
nun in der Atmosphäre ein
chaotisches Geschehen.
Die Ur-Masse-Teilchen treffen auf andere
Ur-Masse-Teilchen, auf Elemente und Moleküle, die in
der Atmosphäre vorhanden
sind und setzen diese in einen chaotischen Bewegungsablauf.
Die Bewegung der Hand erzeugt eine somit
erklärbare Wirkung, die sich chaotisch als Kraft gleich
Ur-Masse-Teilchen
fortpflanzt, ohne in irgend einer Art eine der Formen zu schaffen, die uns aus
unserer Umwelt bekannt sind.
Das heißt, mechanischer Druck, ein Druck der
keine Formen schaffen kann, kann in der Ordnung
des Kosmos nur Chaos erzeugen.
Nur der Druck der Gedanken bewirkt Formen
gleich Gedankenbilder.
Gott kann also nur durch die Kraft der
Gedanken, die Gedankenbilder formt, in der Ordnung des Kosmos die
Gedankenformen geschaffen haben, nach deren Bild der physische Mensch
erschaffen wurde.
Gehen wir zurück zu der nicht beweisbaren
Behauptung und sagen, dass bei der angenommenen Katastrophe in
unserem
Nachbar-Universum nicht nur Ur-Masse-Teilchen, die unser Universum erzeugten,
eingestrahlt wurden,
sondern auch Ur-Masse-Teilchen, die holografisch in sich,
in ihrer Kraft gleich Geist, die Formen der ursächlichen
Wesenheiten getragen
haben, die am Anfang der Zeit in unserem Universum in der Ordnung neu
entstanden.
Diese holografisch in einem Ur-Masse-Teilchen
existierenden Gedankenformen, die eingestrahlt wurden, haben sich,
nachdem die
1. Ordnung in unserem Universum entstanden war, aufgrund ihrer Bindungskräfte
in dieser Ordnung
wieder zu den Original-Größen ihrer Wesenheit gleich
Gedankenform geformt.
Wenn Ihnen die Vorstellung, dass unsere
Schöpfer aus einem Nachbar-Universum eingestrahlt wurden,
nicht gefällt, dann
sagen Sie sich einfach, Gott habe sie als Wesenheit in unserem Universum
erschaffen.
Im Grunde genommen bleibt es sich gleich, wie Sie es
interpretieren.
Diese Wesenheiten, sagen wir 5, gleich
unseren 5 Rassen der Menschheit, besaßen eine Kraft, die in
der Lage ist,
Gedankenformen aus den Ur-Masse-Teilchen, die in der Ordnung gleich dem
kubischen
dualen Gitternetz existieren, dreidimensional entstehen zu lassen.
Akzeptieren wir diesen so geschilderten
Ablauf, so haben wir ein denkbares Konzept, mit dem wir
uns vorstellen können,
wo diese Ur-Kraft, die Gedankenformen schafft, hergekommen sein könnte.
Wie die Gedankenkraft beschaffen ist, ist
gleich Gott unerklärbar.
Wie und durch was die Gedankenkraft wirken
kann, ist erklärbar, wenn wir die Ur-Kraft in den Ur-Masse-Teilchen
zum
Beispiel als Substanz benutzen, die durch die Kraft der Gedanken geformt werden
kann.
Sagen wir, die Kraft der Gedanken formt in
der Ur-Kraft der Ur-Masse-Teilchen das Gedankenbild.
Das Gedankenbild verursacht innerhalb des
Ur-Masse-Teilchens veränderte Bindungskräfte.
Durch diese veränderten Bindungskräfte
entstehen an den 8 Ecken des Ur-Masse-Teilchens so weitgehende
Veränderungen,
dass sich Ur-Masse-Teilchen nur noch an bestimmten Ecken anbinden können.
Da die Druckverhältnisse gleich
Bewegungsablauf von einem Ur-Masse-Teilchen in die anderen Ur-Masse-Teilchen
übertragen werden, entsteht so das Original-Gedankenbild in der Größe und Form,
wie es gedacht wurde.
Nur die Kraft der Gedanken bewirkt Formen
gleich Gedankenbilder.
Wer die ersten Gedankenformen, die diesen
Ablauf bewirken, und die Kraft der Gedanken erschaffen
hat, ist unerklärlich.
Also kann sie nur Gott erschaffen haben.
Die 5 Wesenheiten, die uns nach ihrem Bilde
gleich ihrem Aussehen erschaffen haben, sind ES und
verkörpern in sich das
Feminine und das Maskuline.
Diese ersten 5 Wesenheiten besaßen die Kraft
der Gedanken und sahen auf einmal in der Endlichkeit
des Kubus, in dem der
Mittelpunkt der Planet SIRIS ist, all die Wesenheiten, die mit ihnen in unser
Universum eingestrahlt worden waren.
Warum die Zahl 5? - es ist einmal eine
Aussage des Eingeweihten, aber auch gleichzeitig das Ergebnis
eines
Denkprozesses.
Auf diesem Planeten, den wir als Erde
bezeichnen, existieren 5 Gruppen von Menschen, die sich nicht nur durch die
Farbe unterscheiden, sondern auch durch bestimmte charakterliche Eigenschaften.
Betrachten wir die farbliche Abstufung der
Menschen, so finden wir weiße, schwarze, braune, rote und gelbe Menschen
mit
jeweils verschiedenen anderen Charaktereigenschaften.
Damit der im nachfolgenden geschilderte
Ablauf genau verstanden wird, ist es angebracht, wenn Sie sich gedanklich
einmal kurz in eine dieser Wesenheiten versetzen, damit Sie die geschilderten
Reaktionen gedanklich nachvollziehen können.
Wenn wir nichts haben, an dem wir uns
reflektieren können, können wir auch nicht erkennen, dass wir existieren.
Stellen Sie sich vor, Sie nehmen auf einmal
in der Unendlichkeit des Raumes 4 Wesenheiten verschiedenen Aussehens wahr.
Das
erste, was als Reaktion entstehen würde, wäre, wie bereits gesagt, Erstaunen.
Die zweite Regung wäre Neugierde.
Die dritte Regung wäre, und das wäre schon
ein Tun, Vergleichen. Stellen wir uns jetzt vor, dass eine der Wesenheiten
Gesichtszüge aufweist, deren abgestrahlter Druck, den wir in unserer Wesenheit
erhalten, in uns den Gedanken erzeugt,
"Der gefällt mir nicht".
Die Reaktion wäre, wenn man diesen
Vergleichsprozess eine gewisse Zeit durchgeführt hat, sich den
Kopf vom Körper
wegzudenken und sich den Kopf so vorzustellen, wie man ihn bei einer der
restlichen 3 Wesenheiten sieht. Eine andere Vergleichsmöglichkeit wäre nicht
vorhanden. In dem
Moment, da wir das denken, als eine Wesenheit, wurde, für uns
sichtbar, die Gedankenform vor
uns stehen.
Nach dem Erschrecken als nächste Reaktion
würde vielleicht diese Sache von uns als Gedankenspiel
in der Form fortgesetzt
werden, dass wir eine Gedankenform nach der anderen schaffen.
Nehmen wir außerdem noch an, dass in unserem
Umfeld die Gedankenformen der ersten Tiere,
Pflanzen, Bäume usw. vorhanden
wären, so würden wir mit unseren Gedanken die unmöglichsten Formen schaffen.
Formen, die in den Heiligen Schriften und
Sagen beschrieben werden.
Zum Beispiel die mythologischen Wesen,
sogenannte Archetypen wie die Sphinx, ein Tierkörper mit einem
Menschenkopf,
oder der Centaur Cheiron, die Kombination zwischen Pferd und menschlichem Wesen
usw.
Beziehen wir die biblische Überlieferung mit
ein, bei der nach unseren Recherchen jedes Wort stimmt, finden
wir auch da
ununterbrochen Hinweise darauf, dass dieser Ablauf auf Tatsachen beruht.
Zum Beispiel die Riesen, die sich mit den
"Schönen" der physischen Menschen paarten.
Dies war am Anfang das Sein unserer Schöpfer,
in dem sie wirkten wie Gott selbst.
Ununterbrochen schufen sie neue Gedankenformen,
neue Wesenheiten nach ihrem Bilde, die selbst wieder die
Kraft der Gedanken
besaßen, oder Wesenheiten wie zum Beispiel die Tiere und Pflanzen, denen die
Kraft der
Gedanken von Gott nicht gegeben ist, um selbst Gedankenformen und
Wesenheiten zu schaffen.
In einer Zeit, die unbestimmbar ist, schufen
sie nach der 1. Ordnung der Ur-Masse-Teilchen im Kubus des SIRIS
ununterbrochen
Gedankenformen und Wesenheiten.
Dieser Vorgang bewirkte, dass sie selbst sehr
stark verdichtet wurden, so dass sie die Materie gleich
den Planeten SIRIS als
Aufenthaltsort benötigten.
Ihre Verdichtung war so stark geworden, dass
sie, um den Begriff, der uns geläufig ist, zu benutzen,
zu
"Lichtwesen" wurden.
Der Eingeweihte sagte uns, dass der
Heimatplanet unserer Väter der ist, den wir unter dem Namen
SIRIUS kennen.
Er bezeichnete ihn jedoch nicht als SIRIUS,
sondern als SIRIS, und gab uns auch
die Erläuterung, warum er SIRIS und nicht
SIRIUS heißt.
Im nachhinein haben wir sehr viele Aussagen
und Überlieferungen dahingehend überprüft und festgestellt,
dass immer wieder
in Überlieferungen Aussagen zu finden sind, die den Planeten Sirius als
außergewöhnlichen Planet bezeichnen.
Nachdem die 5 Wesenheiten lange Zeit, die
Zeitstrecke ist uns nicht bekannt, auf diesem Planeten in ihrer Gestalt
lebten,
erkannten sie zu irgend einem Zeitpunkt, dass sie, bedingt durch ihre
Gedankenkraft, die alles bewirkt und
dadurch Formen schafft, Gott-gleich ihre
Umwelt selbst schufen.
Sie erkannten die Gesetzmäßigkeiten und
wussten, da all ihre Geschöpfe, die sie erschaffen hatten, selbst die Kraft
der
Gedanken besaßen, und da die Potenzierung dieser Gedanken an irgend einem
Zeitpunkt des Seins die Geometrie
des Kosmos, speziell des Kubus, in dem sie
existierten, so stark verdichtete, dass die daraus resultierende
Kristallisation den Lebensraum, in dem sie existierten, zerstören würde.
Sie erkannten, dass in dem Moment, wo die
Ur-Masse, die in 2 übereinander auf der Spitze stehenden Pyramiden
wirkt, durch
die Kraft ihrer Gedanken zu Kuben zusammengeschlossen wird, in dieser
Verdichtung keine
Gedankenbilder mehr geschaffen werden können und sie immer
und ewig ohne Denkraum gleich Ur-Masse
existieren müssten.
Damit Sie genau erkennen, wie Gedankenformen
gleich Wesenheiten entstehen, und den Ablauf
gedanklich nachvollziehen können,
ist es unserer Meinung nach an dieser Stelle angebracht, die
Schilderung des
Eingeweihten, wie dieser Vorgang abläuft, niederzuschreiben.
Die Wesenheiten unserer Väter gleich unserer
Schöpfer sowie die von ihnen geschaffenen Wesenheiten
bewirken durch ihre
Gedanken folgendes Geschehen, durch das die Gedankenformen entstehen.
In den Wesenheiten manifestiert sich jeder
Gedanke gleich Gedankenbild zweimal in
2 Ur-Masse-Teilchen als holografische
Abbildung gleich Form.
Eines dieser Ur-Masse-Teilchen, in dessen
Kraft die Gedankenform enthalten ist, wird in der
Wesenheit in der Form, aus
der die Wesenheit besteht, gespeichert.
Die Wesenheit - gleich Seele beim physischen Menschen - ist aufgebaut aus
Ur-Masse-Teilchen, die sich in der
1. Ordnung befinden und jeweils diagonal
miteinander verbunden sind.
Wird ein Gedankenbild von einer Wesenheit
geschaffen, so wird eins der Ur-Masse-Teilchen, in dem sich das
Gedankenbild
holografisch befindet, in den Geistkörper der Wesenheit in einem der Würfel, in
denen
1 Ur-Masse-Teilchen existiert, gespeichert.
Durch diesen Vorgang verdichtet sich die
Wesenheit so weit, dass sie zum Lichtwesen wird.
Wenn die alten Mystiker von unseren Vätern,
unseren Schöpfern, oder von Engeln sprechen und sie als Lichtwesen
beschreiben,
so entspricht das den Tatsachen.
Das 2. Ur-Masse-Teilchen, das die
holografische Form in sich besitzt, wird, wenn eine neue Gedankenform
erschaffen
wird, nach außen abgestrahlt und formt durch seine Bindungskräfte
die Gedankenform in ihrer realen Größe.
Entsteht in der Wesenheit eine Gedankenform,
die schon existent ist, so wird dieses Ur-Masse-Teilchen in die
vorhandene
Gedankenform eingestrahlt und erzeugt keine neue Gedankenform gleich Wesenheit.
Das heißt, dieses 2. Ur-Masse-Teilchen wird
von der Wesenheit abgestrahlt und erzeugt den gleichen
Vorgang in dieser
anderen Wesenheit, wodurch sich deren kubisches Gebilde gleich Wesenheit
verdichtet.
Dieser so geschilderte Ablauf erklärt im
Grunde genommen viele Phänomene, die bis heute noch
unerklärlich sind. Zum
Beispiel Geistheilen, Telepathie, Vorausahnungen usw.
Im Grunde genommen gibt es auf der Grundlage
dieser Erkenntnis nichts Geheimnisvolles,
Unerklärliches mehr.
Durch das Ur-Masse-Teilchen und das Gesetz
der 1. und 2. Ordnung ist alles erklärbar.
Im folgenden werden wir auf weitere Beispiele
näher eingehen, die jeder logisch schlussfolgernd
überprüfen kann. Genauere
Erläuterungen, die auf dieser Grundlage von uns experimentell überprüft und
erkannt
worden sind, die von jedem nachvollzogen werden können, finden Sie in
dem Buch, das zur Zeit verlegt wird,
"Gott hat nicht gewürfelt"
Der Inhalt der Bundeslade. Das kosmische
Gesetz allen Seins.
Wie dieser Vorgang bei uns physischen
Menschen abläuft, werden wir im folgenden, wenn wir die Entstehung des
physischen Menschen beschreiben, genau schildern.
Als unsere Väter erkannten, dass sie durch
ihre Gedankenbilder die Ur-Masse-Teilchen des Kubus des SIRIS fast
aufgebraucht
hatten, entdeckten sie die Gesetze, durch die im Kosmos alles Sein existiert.
Sie erkannten, dass sie alles Sein durch die
Kraft ihrer Gedanken selbst bewirkten.
Um nicht zu kristallisieren, nahmen unsere 5
Ur-Väter die von ihnen geschaffenen Wesenheiten, ordneten sie nach
bestimmten
Kriterien und brachten sie in verschiedene Kuben des Universums, deren
Mittelpunkt immer eine
Verdichtung gleich Planeten aufweist.
Die Wesenheiten, die von den 5 Ur-Vätern
erschaffen wurden als Mutation, nicht gleich ihrem Bilde,
aber im Besitz der
Gedankenkraft, sowie Mutationen der Wesenheiten, die am Anfang der Zeit
existierten und nicht die Kraft der Gedanken besaßen, existieren heute in
Kuben, deren Mittelpunkt
gleich wie im Erdkubus ein Planet ist, und führen dort
ein eigenständiges Leben.
Viele Gruppen von ihnen sind geistig und
technologisch evolutionsmäßig weiter als die Menschenrasse,
die im Erd-Kubus
existiert.
Viele Gruppen, die eingeweiht sind in die
Gesetze des Kosmos, sind Helfer unserer Väter und halten
die Ordnung in unserem
Universum aufrecht.
Es sind die Wesenheiten, die unseren
Erd-Kubus überwachen und uns mit ihren Raumschiffen, den s
ogenannten UFO`s, die
immer wieder besuchen, um die naturgegebene Ordnung in unserem Kubus zu
überprüfen.
Die Erkenntnisse, die wir in diesem Bereich
besitzen, sind Aussagen, die wir von dem Eingeweihten erhalten haben
und die in
vielen Bereichen von uns überprüft wurden.
© VES-TA H.Clausen
03.2007