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> Eine einheitliche Theorie der gesamten Materie,
       einschließlich aller biologischen Systeme <



 Sonderteil


In diesem Sonderteil möchte ich Euch einmal aufzeigen, wieviele
Parallelen es von der derzeitigen Wissenschaft zu unserer Theorie gibt.

-  Anhand eines Artikels aus der P.M. vom Juli 2002  -

P.M.: 

Die Jagt nach dem kleinsten Teilchen der Welt


Bei einem Experiment am Fermilab in Chicago passierte, was eigentlich nicht passieren durfte:
Das kleinste bekannte Teilchen, das Quark, schien in noch winzigere Bruchstücke zu zerfallen.
Dies hat für ungeheure Aufregung unter den Physikern gesorgt, denn sie glauben, wer das
kleinste Teilchen findet, kann auch die Weltformel enträtseln  -  
und damit den Bauplan des gesamten Universums

Quark-Teilchen: Steckt Gottes Geheimnis in ihren Trümmern?

Als die Wissenschaftler im Zentrum für Hochenergiephysik (Fermilab) bei Chicago begannen, winzige Pakete
von Protonen zu beschleunigen, bis sie fast Lichtgeschwindigkeit erreichten, und dann einen Frontal-Unfall mit
Antiprotonen herbeiführten, ahnten sich noch nicht, dass bei diesem Experiment nicht nur Materieteilchen
zersplitterten, sondern auch die Basis der modernen Physik.

Die Basis der Physik ist eine Auflistung verschiedenster Theorien. Mehr oder weniger bestätigt (bewiesen?).
>Allein vom Atommodell gibt es mehrere Varianten, mit denen die Wissenschaft arbeitet - je nachdem, welches
Modell gerade am besten passt.<
Die besten Chancen seine Theorie zu präsentieren, und als allgemeingültig zu erklären, hat derjenige,
mit dem finanzkräftigsten Hintergrund.


Protonen sind Bestandteile aller Atomkerne und werden wiederum aus so genannten Quarks gebildet:
winzigen Gebilden, die noch niemand gesehen hat und von denen man annimmt, dass ihre Ausdehnung Null ist.

Nach unserer Theorie, bestehen Quark und Anti-Quark in ein und demselben Teil:  -  dem Myon-Neutrino  -  
Aus einer Vielzahl von Myon-Neutrinos (Doppelpyramiden) baut sich das Atom auf.
Dabei verhalten sich die Myon-Neutrinos in den Atomen so, wie die Ur-Masse-Teilchen (Tachyonen) in den
Myon-Neutrinos.

Durch den  Gesetzmäßigen Bewegungsablauf   in einer Pyramide (Quark) werden sie in die Spitze gedrückt,
und verbinden sich mit den austretenden Spiralen mit der zweiten Pyramide (Anti-Quark).


(Der Begriff »Quarks« stammt übrigens aus dem bizarren Roman »Finnegan's Wake« des irischen Schriftstellers
James Joyce (1882 -1941), der beim Lesen genauso verwirrend erscheint wie die Quark-Theorie.)
Auf ihrer Jahrhunderte langen Suche nach dem Kern der Welt drangen die Physiker immer tiefer in die Materie vor.
Zuerst entdeckten sie die Atome, dann die tausendfach kleineren Atomkerne, dann fanden sie Unterstrukturen im
Atomkern, entdeckten Protonen, Neutronen und Hunderte weiterer »Elementarteilchen«. Schließlich ordneten sie
diesen »Teilchenzoo« mit einer komplizierten Theorie, die den Namen »Standardtheorie« trägt.

Es gibt im Prinzip nur ein Teilchen,
welches sich in verschiedenen Schwingungsfrequenzen manifestiert.

In Form der Doppelpyramiden.
Als Ur-Masse-Teilchen = Tachyonen
Als Myon-Neutrino, die sich durch die Tachyonen aufbauen
Als Atom, das sich durch Myon-Neutrinos aufbaut

Sie beschreibt den Kern der Welt als ein flüchtiges Gebilde aus Bestandteilen mit so
fremdartigen Namen wie Quarks, Gluonen und Leptonen - lauter seltsamen Kandidaten,
die mal Materie, mal pure Energie sind und im Zweifelsfall urplötzlich verschwinden.
Nichts ist in dieser Welt, wie wir es kennen: Quarks existieren nur in Zweier- oder Dreiergemeinschaften und
tragen mysteriöse Farben am Leibe, Gluonen leben im Inneren von anderen Teilchen wie Protonen und Neutronen,
und alle zusammen sind extrem scheu: Wenn Menschen sie beobachten, verändern sie sich.
Über weite Strecken wirkt die Theorie eher wie eine mystische Geheimlehre oder wie ein Glaubenbekenntnis
als wie eine der üblichen physikalisch-mathematischen Formeln. Aber ihr Name klingt, als sei alles unter Kontrolle:
Standardmodell der Materie.
Es behauptet, dass die Welt in ihrem Innersten aus nur zwei Teilchen-Gruppen besteht: sechs verschiedenen Quarks
und dem Elektron mit seinen Verwandten.

Die sechs verschiedenen Quarks, sind die drei Doppel- Pyramiden, die durch die Zerstörung in einem
Teilchenbeschleuniger zu sechs einzelnen Pyramiden zerfallen. Eindeutig nachgewiesen haben die Forscher bislang
allerdings nur 5 Quarks, was daran liegt, das sich zwei der Pyramiden sofort wieder zu einer Doppelpyramide
vereinigen, bevor sie von den Geräten erfaßt werden können. Und millionstel Sekunden später sind auch die anderen
nicht mehr zu lokalisieren, da sie  sich durch ihre Struktur wieder in das Gesamtgefüge einbinden.
(Erklärung zum Elektron folgt später)


Zusammengehalten wird die Welt durch vier Kräfte, die wiederum durch verschiedene Kraftteilchen vermittelt werden:

1.    Die elektromagnetische Kraft, die Elektronen an den Atomkern bindet,
Strom fließen lässt und aller Chemie zu Grunde liegt.
Wobei die Forscher nicht den Strom erklären könnten.
Nach unseren Erkenntnissen ist Chemie zweitrangig, da alles eine physikalische Grundlage hat.
2.    Die schwache Kraft, die sich im täglichen Leben kaum zeigt, aber beim radioaktiven Zerfall und bei den
        Vorgängen in der Sonne eine Rolle spielt.
3.    Die starke Kraft, die den Atomkern zusammenhält und bei der Explosion von
        Atombomben entfesselt wird.
Die starke Kraft :    
Eine Theorie, die der Physik entgegespricht,
indem sie behauptet,
dass gleichpolige Teilchen und neutrale Teilchen einen Zusammenschluß bilden können.

4.    Die Schwerkraft, die Äpfel vom Baum fallen lässt, die Erde am Auseinanderbrechen
        hindert und Sterne, Galaxien und Galaxienhaufen formt.
Schwerkraft ? - oder Druck auf die Erde ? -
Warum wachsen denn alle biologischen Systeme der Schwerkraft entgegen ?

Dennoch haben die Physiker mit dem Standardmodell so ihre Schwierigkeiten.
Einer der Gründe: Das Modell ist hässlich. Nicht weniger als 61 Teilchen umfasst es,
rechnet man alle Antiteilchen, alle verschieden gefärbten Quarks und alle Kraftteilchen dazu.
Niemand weiB, wie man sich die extrem unterschiedlichen Massen der beteiligten Quarks erklären könnte,
und niemand hat eine Ahnung, wieso wir die meisten dieser Teilchen überhaupt brauchen: Unsere alltägliche
Welt lässt sich aus zwei Quarks und einem Elektron aufbauen. Wozu existiert dann der Rest?!

Dabei ist es so einfach, wie eigentlich alles in der Natur - einfach und logisch - !
Ein Teilchen - die Doppelpyramide - Quark und Anti-Quark vereint in einem Teil.
Die Energie, die selbe Teilchenform nur um ein vielfaches kleiner, die dieses Teilchen aufbaut.
Je nach Menge und Frequenz ergeben sich andere Massen.
Und damit kommt es zu vielen unterschiedlich erscheinenden (gefärbten) Quarks.


Zudem müssen Fehler im Standardmodell versteckt sein. Wenn man mit ihm zum Beispiel versucht, den Urknall
bei der Entstehung der Welten zu beschreiben, versagt es. Dann entwickelt sich - auf dem Papier - ein
verquaster Raum-Zeit-Schaum, in dem nichts mehr funktioniert.

Vor allem der menschliche Geist nicht: Die Ergebnisse des Standardmodells sprengen unter gewissen Bedingungen
unsere intellektuellen Fähigkeiten. Selbst die klügsten Köpfe sind nicht in der Lage, alles nachzuvollziehen,
was das Standardmodell theoretisch möglich macht.
Manche Forscher sind deshalb schon lange auf der Suche nach dem »Gott-Teilchen«, das kleiner sein muss
als das kleinste Quark und dennoch das gesamte Universum gebaut hat. Nahezu monatlich tüftelt irgendein
Denker an der Theorie für ein neues Mini-Mini-Mini-Teilchen, mit dem man endlich wieder alles ganz einfach
erklären kann. Aber entdeckt hat man noch keines.

siehe vorige Erklärung


Sicher weiß man nur: Wenn Winzlingsteilchen im Inneren des Quarks existieren, müssen sie
extrem hohe Energien haben. Der Grund: Das Quark ist auf jeden Fall kleiner als einen
millionstel milliardstel Millimeter. Ein Teilchen, das sich innerhalb dieses winzigen Raums
bewegt, muss aber nach der Heisenberg'schen Unschärferelation eine hohe Geschwindigkeit
besitzen und damit eine hohe Energie.

Das TACHYON. Um ein vielfaches kleiner als ein Quark,
da es mit seiner Energie das Quark aufbaut,
und damit erst ALLES Leben und die Materie ermöglicht.


Deshalb war die Zunft der Elementarteilchen-Physiker gespannt, als die Forscher am Stadtrand von Chicago
ihren Tevatron-Ringbeschleuniger in Gang setzten und dieses Mal soviel Energie hineinpumpten wie nie zuvor:
900 Milliarden Elektronenvolt!
(Wenn ein Elektron die Spannung von 1 Volt durchfliegt, hat es die Energie von 1 Elektronenvolt.)
Innerhalb von Sekunden verbrauchten sie für ihr Experiment so viel Strom wie ganz Chicago pro Jahr.
Immer schneller sausten die Protonen-Pakete (so genannte Bunches) durch den unterirdischen Tunnel,
gelenkt von monströsen Elektromagneten in der Tunnelwand. Schließlich knallten die Bunches mit
Höchstgeschwindigkeit in ein Paket aus Antimaterie.

Partikel, die nicht mehr teilbar sind, können ja nicht kaputt gehen. Aber seltsamerweise registrierten die
millionenteuren, haushohen Messgeräte bei jeder milliardsten Begegnung der Pakete so genannte Querschläger:
Teilchenschauer, die fast im rechten Winkel von der Unfanstelle weggeschleudert wurden.
Als wären Teilchen mit etwas sehr Massivem im Inneren der Quarks zusammengeprallt.
Das war eigentlich unmöglich! Die Wissenschaftler wiederholten das Experiment. Wieder gab es den
verbotenen Trümmerregen - und jetzt hatten die Physiker ein Problem. »Es sieht ganz so aus, als ob Quarks
nicht die fundamentalen Partikel sind, sondern eine Art innere Struktur haben«, meldete Fermilab-Forscher
William Carithers vor sechs Jahren.
Das schöne Standardmodell war im Hagel der Protonen-Pakete angeschlagen. Anscheinend gibt es noch
kleinere Bausteine unserer Welt als Quarks. Man nennt sie Präonen oder Haplonen (von griech.: haplos = einfach).

Jede Teilchen, die man aufeinanderprallen läßt,
werden sich aufteilen in verschiedene Mini-Teilchen.

Zumindest in die Tachyonen, die sie aufbauen.

Das ist im Moment aber auch schon alles, was man über sie weiß. Präonen zeigen sich  
nämlich nur, wenn ungeheure , Mengen von Energie aufgewendet werden. Und noch immer
ist nicht geklärt, ob die Physiker wirklich Quarks zertrümmert haben - oder ob ihnen nur
ein peinlicher Rechenfehler passiert ist.
Eine andere Forschungsgruppe in Chicago namens »Dzero« wiederholte nämlich das
Experiment - und fand keine Präonen. Aber das heißt nicht, dass es keine gibt. Womöglich
 sind sie nur noch energiereicher. Die Wissenschaftler fordern deshalb neue gigantische
Ringbeschleuniger, um noch tiefer in die Geheimnisse des Atomkerns vor- zudringen.
Solche Anlagen sind allerdings so teuer, dass kaum noch ein Staat sie sich leisten kann.
In Amerika wurde der größte je geplante Beschleuniger, der SSC
(Super-conducting Super Collider) 1994 vom Kongress aus Kostengründen gestoppt -
nachdem bereits zwei der geplanten neun Milliarden Dollar verbuddelt worden waren.

Zunehmend wird es schwieriger, den Steuerzahlern den Sinn der riesigen unterirdischen Tunnelsysteme zu vermitteln.
Elementarteilchenphysik ist Grundlagenforschung. Sie befriedigt unsere Neugier. aber sie führt nur selten zu
Ergebnissen mit praktischem Nutzwert.
Zwar können immer größere Maschinen immer exotischere Bestandteile unserer Welt ans Tageslicht bringen.
Aber viele bezweifeln. ob wir in der Lage sind, zu verstehen was das bedeutet.
Schon heute versteigen sich die kühnsten Köpfe der Branche in die unglaublichsten Gedankengebäude,
um bereit zu sein, wenn neue Messungen den Weg jenseits des Standardmodells weisen. Sie wollen erklären,
aus was die Welt wirklich besteht - und was sie zusammenhält. Ihr heimlicher Wunsch ist es, eine in ihrer
Einfachheit elegante »Weltformel« zu finden, die alles beschreibt: die seltsamen Geschehnisse im Innersten des
Atomkerns ebenso wie die Gegebenheiten in den fernsten Regionen fremder Galaxien. Und sie sollte gleichzeitig
Einsteins Relativitätstheorie mit Reisenbergs Quantenmechanik verschmelzen.

Aber das scheint die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns zu überfordern.
Schon die Allgemeine Relativitätstheorie sprengt die Grenzen des Denkens. Sie besagt, dass Zeit und Raum sich
unter dem Einfluss von großen Massen, wie es sie im Universum gibt, krümmen. Und die Quantenmechanik ist
keinen Deut einfacher zu verstehen. Sie behauptet, dass Elektronen keineswegs auf festen Bahnen um den Atomkern
kreisen, ja dass sie nicht einmal Teilchen sind, sondern seltsame Zwitterwesen aus Welle und Teilchen und deshalb
im Inneren des Atoms nie richtig zu orten sind.

siehe unsere Erklärung über den      
Gesetzmäßigen Bewegungsablauf
in einem Kubus bzw. einer Pyramide.

Die Energie-Teilchen (Tachyonen) werden von der Wissenschaft erst erkannt,
wenn sie sich zu den Wellen in den Kanten verbinden.

Die sogenannte String-Theorie, die die Energie-Wellen in den Teilchen erkennt.
Nach dem alten Atommodell handelt es sich hierbei um die Elektronen.  
 -  Viele Mini-Teilchen (Tachyonen) aus purer Energie,
die sich zu einer Energie-Welle verbinden  -  


Je komplizierter die Formeln der Forscher werden, desto mehr ähneln sie
Glaubensbekenntnissen. Vielleicht, so heißt es, seien die kleinsten Teilchen der Materie
gar keine punktförmigen Gebilde, sondern eine Art Brei. Wenn man ihn beobachte, verschwinde er.
Sein Platz im Raum sei ungewiss, mal ist er hier, mal ist er dort - aber immer an einem Ort, den wir Menschen
gerade nicht beobachten.
Andere Denker entwickeln die Theorie von den Superstrings: Nicht punktförmige Teilchen seien die kleinsten
Bausteine des Lebens, sondern verschlungene, vibrierende Fäden (engl.: Strings ), die nicht nur über die bekannten
Dimensionen (Zeit und Raum) verfügen, sondern über zehn oder sogar elf Dimensionen (die wir aber nicht kennen,
weil sie sich irgendwo unsichtbar zusammenknäulen).
So unbeschreiblich sind diese Dinge (falls es sich überhaupt um »Dinge« handelt), dass selbst das Physik-Genie
Edward Witten von der amerikanischen Elite-Universität Princeton, vielleicht der klügste aller lebenden Menschen,
ins Stottern gerät, wenn er darüber spricht »wundersam«, »magisch«, »majestätisch« oder auch nur »seltsam«
seien die Super-Strings. Ein anderer Forscher, der Kosmologe Michael Turner von der University of Chicago,
pflegt bei Erklärungsversuchen die Krakelbilder seines sechsjährigen Sohnes zu Hilfe zu nehmen:
»Diese Bilder sind etwa so genau wie unsere Theorien.«
Trotzdem geben die Forscher nicht auf. Witten liegt manchmal stundenlang auf dem Sofa, schaut zur Decke und
denkt über seine »M-Theorie« nach, welche die Welt erklären soll. In eine Formel konnte er sie noch nicht pressen,
und selbst die Bedeutung des Buchstabens M hat er bisher nicht erläutert. Die Superstring-Tüftler glauben,
dass das M für Mysterium steht.

Das aber ist kein physikalischer, sondern ein religiöser Begriff. Er bezeichnet ein Geheimnis, das der rationalen
Erkenntnis und der mit rationalen Methoden zu analysierenden Erfahrung grundsätzlich entzogen ist.
Und tatsächlich scheint es selbst Naturwissenschaftlern manchmal, als habe der Schöpfer das Innerste der Welt mit
Absicht so angelegt, dass es sich unserer Betrachtung verweigert. Noch heute wissen wir nicht, woraus 90 Prozent der
Masse des Universums bestehen. Auch der immer tiefere Blick ins Weltall fördert immer neue Rätsel zutage.
Kürzlich wurde gar eine »dunkle Energie« entdeckt, deren Herkunft unverständlich ist, die aber weit entfernte
Galaxien auseinander treibt.
Selbst wenn die Menschheit irgendwann die Gleichung aller Gleichungen findet,
wird sich immer noch die Frage stellen., wer der Urheber der Mutter aller Formeln ist.

"Wer das Geheimnis der Pyramide löst,
erkennt die Seele des Menschen."

(Arabisches Sprichwort)

Und das ist vielleicht das größte Problem unser Wissen schaffenden Zunft :
Keiner würde leugnen, dass es eine Seele gibt.
Nur in ihre Untersuchungen oder ihre Theorien würden sie nie die Existenz einer Seele mit einbeziehen.

Nach unseren Erkenntnisse ist jedoch die Seele real existierend.
Keine Materie könnte ohne die Informationen der Seele manifestiert werden.
Informationen, die durch Schwingungen und Frequenzen eingelagert sind in den Seelen-Teilchen.
Teilchen, die wiederum die gleiche Form aufweisen wie alle anderen Teilchen.

Das ist vielleicht das größte Rätsel der neuen Physik: Alles, was sie entdeckt., scheint bereits bekannt zu sein
 - aber nicht aus Physikbüchern, sondern aus religiösen oder philosophischen Schriften.
Die »M-Theorie« oder die Weltformel« ist vielleicht nichts als eine Schöpfungsgeschichte in anderer Form.,
die Genesis in physikalischer statt testamentarischer Sprache.
Die Elementarteilchenphysik wäre dann so etwas wie eine neue Religion, nach Schätzungen von Anthropologen
etwa die hunderttausendste in der Geschichte der Menschheit. Die Physiker sind die Hohepriester dieser Religion,
und ihre Kathedralen ragen nicht in den Himmel, sondern sind unter der Erde verborgen und werden Ringbeschleuniger
genannt.
Und wenn die neuen Priester zu träumen beginnen, erscheint ihnen die Vision von immer kleineren Sub-Sub-Sub-Teilchen.,
die sie mit ihren Maschinen aufspüren. Doch, seltsames Gesetz der Physik: Je kleiner die Teilchen werden,
desto schwerer müssen sie sein - bis das kleinste schließlich so schwer ist, dass es das ganze Universum aufwiegen kann.
Der Zerfall eines einzigen dieser Teilchen könnte einen weiteren Urknall auslösen und unser Universum neu erschaffen.
Dieses Teilchen wäre dann Ursache unserer Existenz und zugleich als Kleinstes in allem enthalten:  
ein wahres »Gottes-Teilchen«!

Das Myon-Neutrino



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