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Sind wir bereit aus der Vergangenheit zu lernen?

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        Von “ATLANTIS“ bis zum “Heiligen Gral“ 

 

Für die meisten Menschen ist “Mystik“ und “Magie“ etwas unreales.

Akzeptiert man jedoch, dass alles was der Mensch denken kann “real“ existieren muss (sonst könnte er nicht denken), 
muss man auch akzeptieren, dass alles Mystische einen “realen“ Hintergrund besitzt.

Die Magie der Mystik ist für viele etwas Geheimnisvolles. Befasst man sich jedoch mit ihr, kann sie zur Grundlage 
einer neuen Lebensgestaltung werden. Man erkennt plötzlich, wie grenzenlos das Phänomen “Leben“ ist. 
 

Die Mystik in sein Leben zu integrieren um das Leben lebenswerter zu machen, ist im Prinzip sehr einfach. 
Das Erste was man tun muss, um Eingang in sie zu finden, sie zu erkennen, zu verstehen und zu begreifen ist: 
aufzuhören etwas von vorne herein zu verneinen, nur weil wir es mit unseren normalen Sinnen 
(sehen, hören, schmecken, fühlen und riechen) nicht erfassen können.

Dass das Mystische, was uns umgibt, noch nicht von der Wissenschaft akzeptiert wird, liegt alleine daran, 
dass sie noch nicht das Werkzeug besitzt um es zu messen und zu wägen bzw. es in eine für sie logisch 
und nachvollziehbare Theorie einzubinden.

Auf der anderen Seite existieren jedoch viele Beweisführungen von namenhaften Wissenschaftlern und 
Forschern, die das angeblich “Unerklärbare“ in der Mystik erklärbar machen. Doch sie werden nicht 
akzeptiert, weil ihre Erkenntnisse nicht zum heutigen Stand der Wissenschaft passt bzw. existierende 
Theorien und Aussagen wiederlegt.

Viele Gegenstände und Bauwerke die gefunden wurden, weisen definitiv darauf hin, das eine hoch technologisierte 
Zivilisation existiert hat, die vor über  “12.000 Jahren“  untergegangen ist. Zum Beispiel sahen Taucher im 
“BERMUDA DREIECK“ eine große Pyramide, deren Spitze aus einem Kristall besteht. Außerdem wurden breite 
absolut gerade ausgerichtete Felsuntergründe entdeckt, von denen vermutet wird, das sie Startrampen für Raumluftfahrzeuge 
waren. In Sibirien und China entdeckte man Pyramiden und Gegenstände, bei denen ganz klar festgestellt wurde, dass sie 
aus einer Epoche stammen, die vor über 12.000 Jahren zu Ende ging.

Auf den nachfolgenden Seiten möchten wir nun etwas “offen legen“ und zur Diskussion stellen, welches uns vor sieben 
Jahren von L.W. Göring (er verstarb am 09.Oktober 1998 in Velden am Wörthersee / Österreich) hinterlassen wurde. 
Aufgrund seiner Forschungen und Überprüfungen spezieller Unterlagen die ihm in den 60iger Jahren unter recht 
seltsamen Umständen in  Frankreich übergeben worden sind sowie seinen geistigen Kontakt zu einer 
Wesenheit  die sich “AHSRAM“ nannte, sind wir zu der Erkenntnis gelangt, dass die 
“LEGENDE ATLANTIS“ nicht nur der Realität entspricht, sondern dass diese hochzivilisierten 
“Atlanter“ auch eine für uns undenkbare Erkenntnis besaßen, die darauf hindeuten, das sie direkten 
Kontakt zu unserm Schöpfer hatten. 

Als Erstes vorab nur etwas zum “nachdenken“

 Wir Erdenmenschen wurden nicht von Gott erschaffen. Sie haben richtig gelesen. 
Auch wenn Ihnen das nachfolgende was sie lesen werden phantastisch und utopisch erscheint, 
es ist wahr.  Nicht Gott hat uns erschaffen, sondern Wesenheiten die von Gott erschaffen wurden. 
Diese Wesenheiten, die Kinder Gottes sind unsere Schöpfer.

Vergessen Sie ihre Gedankenbilder. Es ist kein Schwachsinn. Als wir am Anfang mit dieser Erkenntnis konfrontiert 
wurden, das Gott nicht unser Schöpfer sei, kam bei uns dasselbe Gedankenbild auf. Heute wissen wir, das wir 
Erdenmenschen nicht die “Krönung der Schöpfung“ sind, sondern durch die Gedankenkraft bzw. durch die 
Gedankenbilder der Wesenheiten erschaffen wurden, die Gott erschuf.

Es ist kein Zufall, das wir gerade jetzt einen Teil der Erkenntnisse die L.W. Göring nach seinem Tode hinterließ auf 
diesen Seiten offen legen. Es ist die Ordnung des Seins! Der Zeitpunkt ist nun gekommen, das Sie Kenntnis davon 
erhalten, dass unsere Schöpfer “SIND“ und als Wesenheiten des Lichts auf dem Planeten “SIRIS“ (Sirius) im Sternbild 
des Hundes existieren. Ebenso wenig ist es Zufall, das Sie diese Seite hier lesen. Denn Zufall gibt es nicht, alles “SEIN“ 
ist karmabedingt.

Immer dann, wenn Sie in Ihrem Sein einen Punkt erreicht haben, an dem Ihre Seele eine „Erkenntnis“ 
benötigt, die Sie weiterbringt, wird Ihnen diese Erkenntnis Ihrem Karma gemäß “zu-fallen“. Ihr persönliches 
Karma haben Sie seit Anbeginn Ihres Seins durch Ihre Gedanken bewirkt. Der Beginn Ihres Seins war der 
Zeitpunkt, an dem Ihr Schöpfer Sie durch seine gedankliche bildhafte Vorstellung erschaffen hat. Erschaffen 
so, wie Gott unsere Schöpfer erschuf. Erschaffen in der Dualität, die unser Sein bewirkt und ausgestattet mit 
der Fähigkeit, die alles bewirkt. Nämlich mit der Kraft, die wir mit dem Begriff “GEDANKEN“ bezeichnen. 
So wie Gott unsere Schöpfer erschuf, so erschufen unsere Schöpfer uns Erdenmenschen mit ihren Gedanken 
und bewirken dadurch ihr Karma. Gleich wie wir wiederum durch unsere Gedankenbilder unser Karma 
erschaffen. Das heißt, wir wirken und bewirken mit unseren Gedankenbildern “sofort“ oder für uns 
“zeitverschoben“ erkennbar, in diesem oder in einem unserer nächsten Leben das was wir als Schicksal bezeichnen.

Karma ist das Wirken selbst und nicht das Resultat des Wirkens. Das bedeutet um es verständlicher zu machen, wenn
wir etwas denken und diesen Gedanken in die Tat umsetzen oder ihn aussprechen bewirken wir zuerst unser Karma.

Die Wirkung des Karmas bewirkt unser Schicksal.

Das Schicksal, es ist das was wir leben, erzeugt durch unsere Gedanken und Taten erneut unser Karma. Ein ewiger 
Kreislauf von Anbeginn unseres Seins bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir erkennen, das wir durch unsere Gedanken 
unser Sein bewirken. Nichts in unserem Sein wird für unsere Sinne zur wahrnehmbaren Realität, wenn wir es nicht 
gedacht haben. Ein Gedanke, der nicht durch äußere Reize (über unsere 5 Sinne) in uns entstanden ist, ist ein Gedanke, 
den wir als Idee, Intuition oder Eingebung bezeichnen. Es ist ein Gedanke, der aus dem kosmischen Bewusstsein kommt 
oder ein Gedankenbild unseres Schöpfers mit dem wir immer bis in alle Ewigkeit gedanklich verbunden sind.

Das kosmische Bewusstsein ist das, wovon die Menschen sprechen wenn sie sagen: “unser Schicksal ist 
vorbestimmt“, “das Buch des Lebens“ oder “alles steht in der Akasha-Chronik verzeichnet.“ Die Gedanken 
aller Seelen besitzen einen Persönlichkeits-Kern, der bewirkt, dass der Gedanke (der immer eine bildhafte 
Vorstellung in sich trägt) im Kosmos als Form entsteht. Braucht die Seele um in ihrer Erkenntnis weiter 
ukommen Hilfe, so erhält sie diese Hilfe aus dem Gedankenpotenzial des kosmischen Bewusstseins immer 
dann, wenn es in das persönliche Karma des Menschen passt. So wirkt in der Ordnung des Seins das 
Karma einer Seele und bewirkt nicht nur ihr Schicksal, sondern auch das Schicksal der Menschheit. Gesagt 
sei noch, damit das vorher Geschriebene richtig verstanden wird folgendes: “Alles“ was wir Erdenmenschen 
denken nimmt im kosmischen Bewusstsein Form an und wirkt. Es muss und wird gelebt werden.

Wenn der Menschheit das klar wird, wird sie erkennen, dass das Schicksal der Menschheit abhängig ist von ihrem Gedankengut.

 

Die Geburt des Zweifels

Der Verstand und das Gefühl sind der Bereich, in dem wir bewusst Entscheidungen treffen, die uns unsere 5 Sinne als 
Reiz übermitteln. Alles was uns nicht über unsere 5 Sinne erreicht und nicht mit unserem Verstand als sogenannte Realität 
eingestuft werden kann, erzeugt in uns den “Zweifel.“ Dieser Zweifel verursachte die Entstehung des Weltbildes nachdem 
wir Menschen der heutigen Zeit leben. Wir suchen Werte nur noch in der äußeren Scheinwelt, in der wir das finden, was 
wir sehen und anfassen können und verstellen uns mit diesen angeblich so realen Dingen die Wege in unsere innere geistige 
Welt. Denn in ihr liegen alle Lösungen der Rätsel offen, die sich geheimnisvoll um unser Sein gebildet haben.

 
Verfolgen wir unsere Evolution soweit zurück wie es uns gedanklich möglich ist, dann werden wir verstehen
und erkennen warum wir den Weg Gottes verlassen haben und uns fast nur noch um die Werte der äußeren 
Welt kümmern. Als die ersten Menschen anfingen zu denken, stellten sie fest, das sich vieles ihrem Verstand 
entzog. Geheimnisvoll war das Umfeld in dem sie lebten – ein für sie grenzenloses Universum, die unermessliche 
Vielfalt der Dinge der Natur und “sie selbst“, die Wesenheit Mensch. Doch Antworten auf die Fragen wer dies 
alles erschaffen hat und wie, wo aus was und warum das alles erschaffen wurde erhielt der Mensch in der Form, 
das er sie mit seinem Verstand erfassen konnte, nicht.

Wir Menschen der heutigen Zeit stehen noch immer vor demselben Problem. Auch wenn wir fühlen, dass das Leben was 
wir führen nicht der Sinn unseres Erdenlebens sein kann, und wir Fragen nach dem Sinn und Ziel unseres Seins stellen, 
erhalten wir nur Antworten die in uns eine nicht erklärbare Angst erzeugen und von unserer Vernunft nicht akzeptiert werden. 
Aus diesem Grunde sind die Werte, die unser Sein eigentlich bestimmen sollten (- die Religion –der Glaube an Gott und 
unsere Schöpfer – die Nächstenliebe – sowie die Gebote die uns durch die Heilige Schrift von unseren Schöpfern übermittelt 
werden -)  für die meisten Menschen nicht mehr das Ideal, nachdem sie ihr Leben ausrichten. Viele Menschen sagen, 
„Religion und Glaube ist etwas, was nicht mehr in unsere moderne Welt passt“ Aber sie sagen es nur wenn sie in einer 
Gruppe gefragt werden oder aus einer Opposition heraus, die sie selbst nicht näher erklären können. Allein mit sich und 
Gott, den von unseren Schöpfern, die wirklich existieren, weiß der Mensch bis jetzt noch nichts, denkt der Mensch anders. 
Vor allem wenn er in Not oder krank ist. Jeder fühlt ganz tief in sich, das Gott der Schöpfer aller Dinge ist und der Mensch 
den Sinn seines Erdenlebens nur durch den Glauben an ihn finden kann. Selbst wenn er das Fragen, das Suchen oder das 
darüber hinaus Nachdenken fast aufgegeben hat. Aufgegeben, weil er die Botschaft unserer Schöpfer, die in der Bibel und 
in allen Heiligen Schriften übermittelt wird mit der Vernunft nicht erfassen kann und dadurch nicht versteht. 
Es ist klar, dass die Bibel in erster Linie ein Buch ist, in dem das Sein Gottes symbolhaft dargestellt wird. 
Aber es ist nicht mehr verständlich, dass man den Menschen (obwohl man es anders weiß) auch heute 
noch die Schöpfungsgeschichte, die aus zwei Teilen besteht, zusammengefasst als “EINE“ Geschichte 
anbietet.

 
Im ersten Kapitel der Genesis steht die Geschichte der UR-Schöpfung Gottes so, wie sie von unseren 
Schöpfern, den ersten Erdenmenschen erzählt wurde. Unsere Schöpfer, die Kinder Gottes, die nach ihren 
Irrwegen Gottes Schöpfungsgedanken erkannten und lebten und dadurch auf dem Weg der Geistform wieder 
zu den Wesenheiten des Lichts wurden. Sie   erzählten die UR-Schöpfung so, wie sie selber sie erkannt haben.

Im zweiten Kapitel der Geschichte der Schöpfung (sie ist keine Wiederholung der Geschichte des ersten Kapitels) beginnt 
die Geschichte ADAM`s, die Geschichte der Erdenmenschen. Die Geschichte, von der man annimmt, das sie von Moses 
und Josua niedergeschrieben wurde und in der uns die Erschaffung der Menschen auf Erden beschrieben wird.

Denn die Erde war wüst und leer und erst unsere Schöpfer >die Söhne Gottes< erschufen  die Vegetation in all ihrer 
Vielfalt auf dem Planeten Erde und bereiteten sie so für das physische Sein des Erdenmenschen vor.

Die ersten Wesenheiten, aus denen die Erdenmenschen erschaffen wurden (aus den Gedankenbildern unserer Schöpfer 
wurden sie zu physischen Wesenheiten) waren “ES“. Wesenheiten zu gleichen Teilen feminin und maskulin. Frau und Mann 
in einem, die durch die Kraft ihrer Gedanken mit ihren Gedankenbildern neue Wesenheiten im Geist erschufen 
und sie nach dem Gesetz der Ordnung als Karma leben mussten.

Damit die von unseren Schöpfern geschaffene Wesenheiten (“ES“) ihrem Karma bedingten Weg 
schicksalsgebunden ändern konnten, (um wieder zur Geistform zurück zukehren) veränderten unsere 
Schöpfer die physischen Wesenheiten des “ES“ und trennten sie in Mann und Weib.

Dadurch nahmen sie ihnen das ewige Leben aber erhielten die Seele, die 2 Persönlichkeitskerne als “ES“.

Durch diese geistige Chirurgie erhielten die Seelen der Wesenheit des “ES“ die Möglichkeit (nachdem sie 
das sich selbst Karma bedingt ausgesuchte Erdenleben beendet haben) sich ein, ihrem Karma angemessenes 
neues Erdenleben auszusuchen.

Ein Erdenleben, in dem sie die durch ihre eigenen bildhaften Vorstellungen geschaffenen negativen 
Gedankenbilder und Taten löschen oder ins Positive verändern können um am Ende selber wieder entmaterialisiert 
n der Geistform nach Gottes Geboten ohne Dualität zu leben.

Warum uns das Wissen über den wahren Schöpfungsvorgang der Erdenmenschen vorenthalten wird und uns somit die Chance 
nimmt die Botschaft unserer Schöpfer zu erkennen, hat viele Gründe.

Einer dieser Gründe ist vielleicht auch die absichtlich herbeigeführte Interpretation der Schöpfungsgeschichte seitens des Negativen 
her, weil man uns benötigt das "Goldene Kalb" anzubeten wie zu Moses Zeiten. Denn seit Kindheit an bringt man uns bei, das der 
Sinn des mehr oder weniger leidvollen Erdenlebens darin besteht, Reichtum, Ruhm und Macht zu erringen.

Liebe Leser,
auch wenn ich auf dieser Seite nur einen Bruchteil von dem niedergeschrieben habe was uns 
eigentlich vorliegt, so hoffe ich doch das Du einmal darüber hinaus nachdenkst. 
Wenn Du weitere Informationen über die Schöpfungsgeschichte haben möchtest, 
so empfehle ich dir  das Buch 

“Apokalypse Seele“ - Das A-Omega-Projekt / Enthüllung einer Wahrheit von L.W. Göring
(ISBN  3-89906-788-6)

Des weiteren erschienen 2006  die Bücher  "Das Geheimnis der Pyramidenenergie" 
                                                                und "Organentnahme nach Hirntod".       
Zuerst als eBook über unsere Startseite

Das Buch   Apokalypse der Schöpfung “Das Buch“   folgt voraussichtlich 2007.


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