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                                   III. ATLANTIS – das Vermächtnis

 

1. Das Geheimnis der Pyramiden

                                                                         

                                                                        „Wer das Geheimnis der Pyramiden löst,

                                                                          erkennt die Seele des Menschen.“ 

                                                                                                  (Arabisches Sprichwort)     

 

Überall auf der Welt, auf jedem Kontinent, stehen Pyramiden. Sie, die voller ungeklärter Geheimnisse sind, verführen den Menschen immer wieder zu Spekulationen bis hin zu angeblichen wissenschaftlichen Theorien. Eine von vielen wissenschaftlichen Theorien, die genauso wie alle anderen auf einer falschen Grundlage aufgebaut wurde, behauptet, dass sie Grabstätten von Pharaonen oder sonstigen Führern von Menschengruppen sind. 

Speziell diese Theorie wurde von den Menschen angenommen und zählt heute zum Gemeingut ihres Wissens. Da die Menschen aufgrund dieser Theorien auch annehmen, dass diese Jahrtausende alten Bauwerke keinen Einfluss mehr auf unsere Zeitepoche haben und für unser Erdenleben nicht von Bedeutung sind, wird diese Theorie einfach als gegeben akzeptiert und nicht mehr hinterfragt.

Nehmen wir zum Beispiel die Cheops Pyramide. Sie ist nicht wie man uns weismachen will, eine Grabstätte der Pharaonen, sondern eine Einweihungsstätte der geistigen Führer und wurde vor 12.400 Jahren von unseren Schöpfern auf eine Art erbaut, die für uns Menschen heute noch unvorstellbar ist.

Aber wie König Salomo sagte: „Alles hat seine Stunde und es gibt eine Zeit für jegliche Sache unter der Sonne.“

Es ist die Zeit gekommen, in der die Geheimnisse der Pyramiden, in denen die ganze Menschheitsgeschichte verborgen liegt, offengelegt werden. Offengelegt deshalb, damit wir Menschen Gottes Schöpfungsgedanken erkennen und anfangen ihn zu leben.

 

Die Große Pyramide von GIZEH  (die Cheops-Pyramide),  die zu den ältesten der 7 Weltwunder der Antike zählt, ist eins der kolossalsten Bauwerke, die je auf diesem Planeten Erde errichtet wurden. Eines ihrer verblüffendsten Merkmale ist die Ausrichtung ihrer Seitenfläche, die genau nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet sind. Die Steine, aus denen die Pyramide erbaut wurde, von denen einige bis zu 70 Tonnen wiegen, sind so akkurat aus dem Fels geschnitten und im Bauwerk so fein zusammen gefügt, dass ihre Fugen nicht einmal einen halben Millimeter betragen. Es grenzt auch an ein Wunder, wie die Fugen eines so großen Bauwerkes so fein wie Zement ausgegossen werden konnten, dass sich vollkommen ebene Flächen auf dem Stein ergeben. Das gleiche gilt für die Außenverkleidung, die aus polierten Kalksteinplatten bestand, die die Seitenflächen der Pyramide auf insgesamt 9 Hektar Fläche bedeckten. Sie sind mit einer solchen Präzision geschliffen und so ebenmäßig verlegt worden, dass man die Maßstäbe unserer heutigen Optiker anlegen könnte.

Jeder intelligente Mensch wird sich fragen, wie eine solche Leistung möglich war. Die Vermutungen über die Errichtung dieses kolossalen Bauwerkes, nach HERODOT hätten 100.000 Menschen 20 Jahre daran gebaut und DAENIKEN spricht von einer Bauzeit von 600 Jahren, sind so unglaubwürdig, dass es sich nicht lohnt näher auf ein solches Gedankenbild einzugehen.

Nach unserem Wissensstand und unseren technologischen Erkenntnissen ist eine logische Analyse nicht möglich. Die Mutmaßung, dass die Bauzeit in die Lebenszeit des Pharaos CHEOPS falle oder die Mutmaßungen der Historiker, allen voran HERODOT, beschwören ein Gedankenbild herauf, das wie folgt aussieht:

Zig-Tausende von Sklaven hätten gigantische Steinquader von unvorstellbar mächtigen Romben empor wuchten müssen. Als Werkzeuge hätten ihnen lediglich Rollklötze, Baumstämme als Hebel und Seile zur Verfügung  gestanden. Betrachten wir die menschliche Seite, so heißt das, für 100.000 Sklaven über 20 Jahre lang tägliche Verpflegung, Wasser, Schlafmöglichkeiten und Kleidung. Und dies alles um einen dann nur als größenwahnsinnig zu bezeichnenden Pharao eine Grabstätte zu bauen?

In unserem heutigen technologischen Zeitalter ein so vollkommenes und gewaltiges Bauwerk wie die Große Pyramide des Cheops erbauen zu wollen, würde sogar unsere heutige Technik auf eine harte Probe stellen.

Bis heute wurde noch keine Erklärung dafür gefunden, wie die Baumeister ohne Kompass die Ausrichtung der Pyramide festlegten und noch weniger eine Erklärung dafür, wie die polierten Blöcke der Außenverkleidung so exakt zusammengefügt werden konnten. Auch hat bis heute kein Historiker eine einleuchtende Theorie vorlegen können, die die Beweggründe für den Bau des Projektes „Cheops Pyramide“ beinhaltet. Die Pyramide als Grabstätte zu definieren, kann als ad absurdum geführt werden.

 

Eine der wichtigsten Pyramiden, die doppelt so groß ist wie die Cheops Pyramide, finden  wir nach den Aussagen „Ahsram`s“ im Bereich des heutigen Bermuda-Dreiecks. Nach der Botschaft befindet sich in ihr (genau in der Mitte, vom Rauminhalt her gesehen im untersten Drittel der Pyramide) ein Kristall, der ununterbrochen die Größenordnung von Druck abgibt, der benötigt wird um verdichtetes „Chi“ gleich stoffliche Materie in andere Kubusebenen zu transportieren.

 Diese, wie auch die Cheops Pyramide und viele andere Pyramiden wurden von unseren Schöpfern an genau berechneten Punkten der Erde erbaut, von denen aus Geist und Materie direkt in das Kosmische Kubisch-Duale-Gitternetz transformiert werden können. Selbstverständlich geschieht dies zu beiden Seiten. Sie wirken wie Sender und Empfänger. Die Technologie der Errichtung ist eine Technologie, die wir Menschen noch nicht begreifen und die uns phantastisch anmuten lässt.

Dass der Gedanke alles bewirkt steht schon in der Bibel  (Markus 11, Vers 21-23)

 

21.       und Petrus gedachte daran und sprach zu ihm: Rabbi siehe, der Feigenbaum den du verflucht hast ist verdorret.

22.       Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott.

23.       Wahrlich ich sage euch:

Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer und zweifelt nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass es geschehen würde, was er saget, so wird`s ihm geschehen, was er saget.

   

GLAUBEN heißt absolut WISSEN. Leider haben die "Verlorenen Seelen" die Menschen dahingehend manipuliert, das wir heute  das Wort „Glauben“ symbolhaft als „Nicht-Wissen“ bezeichnen bzw. interpretieren.

 

Unsere Schöpfer, die den absoluten Glauben besitzen, sind in der Lage, Materie mit ihren Gedanken gezielt zu erschaffen. Das heißt, im „Chi“ Formen zu materialisieren und zu entmaterialisieren, zu formen und zu verformen. Mit dieser Gedankenkraft schnitten sie nach einer gedanklich berechneten Matrize die bis zu 70 Tonnen schweren Felsblöcke aus dem Felsen, entmaterialisierten sie und transportierten sie gedanklich zu dem Punkt, an dem die Pyramiden heute stehen und materialisierten sie in der Form, wie wir die Pyramiden heute erkennen. Die mit einer unvorstellbaren Präzision geschliffene und absolut ebenmäßig verlegte Außenverkleidung der Pyramiden wurde dadurch erreicht, dass mit der gleichen Technologie die Molekularstrukturen so verdichtet wurden, dass sie wie geschliffen wirken.

 

Verdeutlichen wir uns nunmehr an einer Grafik, zu welchem Zweck die Pyramiden erschaffen wurden.

Cheos+Kubisch

 

In der Mitte der Grafik erkennt man die Königskammer. Sie ist ein genau geometrischer, rechteckiger Raum, der aus polierten roten Granitblöcken besteht, mit den Maßen 5,20 m x 10,40 m und einer Höhe von 5,80 m. Die Königskammer, die sich im 1. Drittel befindet, hat mit ihrer Längsseite eine Nord-Süd-Ausrichtung und liegt wie schon erwähnt, genau im Mittelpunkt der Pyramide. Wenn sich ein Mensch innerhalb der Königskammer aufhält und sich mit den Kopf nach Norden auf den Sarkophag legt, befindet sich seine Mitte in dem Fall das Sonnengeflecht (Solar Plexus, der Mittelpunkt des Menschen)  in der Mitte der Pyramide. Der Mensch, der sich in diesem Raum aufhält, ist von allen Reizquellen vollständig abgeschirmt. 

Begibt er sich jetzt in einen Ruhezustand gleich einer Meditation und lässt sich gedanklich, ohne einen Gedanken festzuhalten, in diese innere Ruhe fallen, geschieht folgendes:  Die Molekularstrukturen bzw. die Kuben, aus denen sein ganzer Körper besteht, geben nur Informationsenergie also Druck/ PHONONEN ab. Die Elektronen in den Atomen der Moleküle, die alle aus „Chi“, der Ur-Substanz der Materie bestehen, fallen langsam in ihren Grundzustand, in das Gesetz der natürlichen Ordnung zurück. Es ist der Zustand des Körpers des Menschen, in dem sich die Starrheit der Mitte in allen Bereichen auflöst und er sich in allen Bereichen seines Seins in der natürlichen Ordnung befindet. 

Die abgestrahlte Energie geht nun in die Spitze der Pyramide und wird spiralförmig (siehe folgende Grafik) in die nächste Pyramide des Kubischen Dualen Gitternetzes transformiert.

Pyra-Abstrahlung

Die sogenannte Königskammer war keine Grabstätte der Pharaonen, sondern ein Ort der Einweihung  in die Geheimnisse der Schöpfung, die der oder die Eingeweihte durch unsere Schöpfer bzw. aus dem Kosmischen Geistfeld erhielten. Denn in dem Moment, in dem der Mensch seine überschüssige Energie abgestrahlt hat, dringt spiralförmig Druck aus der übergeordneten Pyramide gleich Information aus dem Kosmischen Geistfeld bzw. von unseren Schöpfern in die Pyramide, in der sich der Mensch aufhält.

Es beginnt die geistige Kommunikation zwischen der Seele des Menschen und den Geist-Ebenen, die sich uns im Wachzustand sonst verschlossen sind.

Zwischen SIRIS (Sirius), dem Planeten auf dem unsere Schöpfer leben und der Erde besteht zu gewissen Zeiten, bedingt durch die Geometrie des Kubischen Dualen Gitternetzes die Möglichkeit, direkten geistigen Kontakt zu unseren Schöpfern herzustellen. Das heißt, die direkte geistige Verbindung zu bestimmten Zeiten ermöglicht unseren Schöpfern nicht nur eine direkte geistig Kommunikation mit jedem Menschen, der sich im Mittelpunkt der Pyramide aufhält, sondern auch den Transport von sogenannter Materie, die entmaterialisiert wird. Dies bedeutet, nur die Form wird transportiert, die Molekularstrukturen werden im „Chi“ aufgelöst und am Bestimmungsort wieder aus dem vorhandenen „Chi“ in Materie geformt.

 

„Ahsram“ sagte: „Euch Menschen wird die Verwirklichung dieser Technologie erst dann möglich sein, wenn eure geistige Evolution den Punkt erreicht hat, an dem ihr GLAUBEN als absolut WISSEN bezeichnet.“

Die geistige Kommunikation mit unseren Schöpfern ist nicht an Zeit und Raum gebunden. Zeit und Raum sind Begriffe, die sich der physische Mensch, bedingt durch sein endloses Denken selbst geschaffen hat. Selbst geschaffen, als ihm die Kenntnisse, die in der Kraft seiner Gedanken liegen, verloren gegangen waren.

Die geistigen Führer der insgesamt 3 Kontinente, die vor ca.12.400 Jahren lebten, waren diejenigen, die auf Anleitung und mit Hilfe unserer Schöpfer die Pyramiden erschufen, in denen sie durch unsere Schöpfer in den Schöpfungsgedanken sowie in den Sinn und Zweck des Erdenlebens eingeweiht wurden.

Zur Kommunikation und zur Einweihung begaben sie sich in den Mittelpunkt der Pyramide in die Meditation. Während dieses Zustandes wurde der Körper in einem der natürlichen Ordnung entsprechenden Harmonie versetzt, da er abgeschirmt von der Außenwelt keine Informationen erhielt die er über seine 5 Sinne wahrnehmen konnte. Er befand sich in einem Zustand, in dem sein 6. Sinn (die Eingebung) Informationen aus dem Kosmischen Geistfeld sowie von anderen Bewusstseins-Ebenen aufnehmen konnte und somit auch die Möglichkeit hatte mit anderen Wesenheiten in Kommunikation zu treten.

 

Durch diesen Teil der Botschaft Ahsram`s  erkennt man einen der Zwecke, zu dem die Pyramiden erbaut wurden, die seit Tausenden von Jahren für die Erdenmenschen so geheimnisumwittert wie ein Fragezeichen auf der Erde stehen. Die statische geometrische Form ist existent und die Ursache allen seins vom Makro- bis in den Mikro-Bereich. Es ist das Kubische Duale Gitternetz, das Gott am Anfang der Zeit als Raum erschuf. In ihr wirkt als dynamische Geometrie all das, was wir Menschen als SEIN nach dem Gesetz der Ordnung in allen Bereichen unseres Erdenlebens bezeichnen.

 

 

2. Der Mensch als Pyramide

 

Alles Sein, dabei bleibt es gleich ob es die Geistige oder Materielle Ebene des Menschen betrifft, läuft nach dem Gesetz der von Gott geschaffenen Ordnung in der Form des Kubus bzw. der Pyramide ab.

Bisher war noch kein Mensch dazu in der Lage die Begriffe wie

                                Bewusstsein – Unterbewusstsein – Geist – Seele – Psyche und Verstand zu konkret zu erklären, dass wir Menschen sie mit unserem Verstand erfassen können. In der Botschaft „Ahsram`s“ werden diese Begriffe genau erläutert und es wird aufgezeichnet wie sie im Kubischen Dualen Gitternetz wirken. An der folgenden Grafik ist der genaue Ablauf zu erkennen, den wir gerne noch mit erklärenden Worten verständlich machen möchten.

 Lebensbaum

Alles was ist, besteht aus Energie, das heißt aus „Chi“, und wird durch Druck oder Sog bewirkt bzw. erschaffen. 

Der physische Körper des Menschen, der aus Atomen und Molekülen also aus Energie besteht, wird in seiner Form vom Geist der Psyche (= Seele) geformt, verformt und in der Form gehalten. Unsere Psyche bzw. der Geist unserer Seele formt und hält das zusammen, was wir als Leib oder Körper bezeichnen. Das gleiche gilt für alle materiellen Dinge dieser Welt. Die gedachte Form ist das, was die Seele  - das Gerüst aller Dinge einschließlich den Menschen -  in Form hält. 

Erhält die Geist-Psyche negative oder nur verstümmelte Informationen aus den übergeordneten Bereichen, verformt sie den Körper des Menschen äußerlich sowie innerlich. Das heißt, um es mit dem Begriff zu bezeichnen den wir Menschen diesem Zustand zuordnen: Der Mensch wird krank.

Erhält die Geist-Psyche keine Informationen mehr aus den übergeordneten Bereichen, stirbt der Mensch. Sein Körper löst sich auf in die Ur-Energie aus der er erschaffen wurde und formt sich in ihr als Geistform neu. Die aus „Chi“ verdichtete grobstoffliche Energie, die uns die Wesenheit Erde für die Dauer unseres Erdenlebens zur Verfügung gestellt hat und aus der der physische Körper des Menschen erbaut wurde, geht zurück zu Mutter Erde.

 

Die Energie (4) und die Geist-Psyche (2) der Lebenspyramide sind auf der materiellen Ebene die Punkte, die das physische Erscheinungsbild schaffen.

                                                 Leib/Körper

                 Energie (4) --------------------------- (2) Geist-Psyche

 

Der Verstand (8) und das Gefühl (6) sind auf der materiellen Ebene die Punkte, durch die wir uns erst bewusst werden, dass wir sind. Das was wir  mit dem Begriff BEWUSST-SEIN bezeichnen. Alle Entscheidungen, die wir  in der geistig psychischen Ebene also in der logisch rationalen Verstandesebene treffen, bewirken auf der materiellen Ebene unser Sein. Für unser physisches Erdenleben, das durch unsere Gedanken bestimmt wird, die wir uns durch das Gefühl und den Verstand bewusst machen, bestimmen wir unser Schicksal Die Gedankenentscheidungen bewirken das Tun in unserem Sein auf Erden. Beachten wir bei unseren Gedankenentscheidungen nicht die Botschaften, die wir als Eingebung aus dem Kosmischen Geistfeld oder von unseren Schöpfern erhalten, dann entscheiden wir nur logisch bzw. rational. Die Eingebung ist das, was wir Menschen mit den Begriffen  „Gewissen, Ahnung, Idee oder ich hatte so ein Gefühl“  bezeichnen. Solange wir Menschen diesen Ablauf nicht erkennen, werden wir in der geistigen Evolution auf der materiellen Ebene des Gedankens verbleiben.

                                                   Bewusstsein

                     Verstand (8) --------------------------- (6) Gefühl

 

 

Die Eingebung ist der 5. Punkt in der Lebenspyramide der Geistigen Ebene des Seins. Eingebungen sind Informationen, die wir aus dem Kosmischen Geistfeld, von Helfern unserer Schöpfer den sogenannten Wesenheiten der 2. feinstofflichen Ebene sowie von unseren Schöpfern selbst erhalten. Erhalten wir diese Information, so ist sie uns neutral übermittelt worden. Wir selber müssen sie erkennen, annehmen und werten d.h. harmonisieren. Jede Information besitzt auch eine Dualität, selbst wenn sie uns nur als Polarität ohne Wertung übermittelt wird. Durch die Dualität besitzt sie  -sagen wir-  zwei Klänge. Wir müssen sie jetzt mit unserer Denkungsweise harmonisieren, d.h. in EIN-KLANG bringen. Ob wir uns richtig oder falsch entscheiden, wie wir sie mit unserer Denkungsweise so einordnen, das sie uns von Nutzen ist oder zum Schaden gereicht, das ist jedem selber überlassen. Es ist der Vorgang, der im Unterbewussten abläuft und mit dem Begriff UNTER-BEWUßT-SEIN oder auch ÜBER-BEWUßT-SEIN bezeichnet wird. Ein Vorgang der in der rein geistigen Ebene abläuft.

                                                 Unter – Bewusstsein

                     Eingebung (5) ------------------------------ (7) Harmonie

 

 
Die einzigen, die Schaden oder Nutzen davon haben, sind die 2 Teile unseres Persönlichkeitskerns, die wir begrifflich als Seele (1)  und Seele (3) bezeichnen. Es sind die

2 Seelen, die im Menschen, nach unseren Begriffsbestimmungen, das Gute und das Böse die Liebe und den Gedankenspeicher verkörpern. Es sind die Punkte ( 1 + 3 ) im Kubus unseres Seins, aus dem wir bestehen und in dem wir durch unser Sein unser Karma schaffen. Der 1. Seelenkern ist der Seelenbereich, der das Gute, die Liebe zu allen Dingen die Gott erschaffen hat verkörpert. Ist dieser Teil der Seele der wirkende Teil, dann bewirkt er den 2. Seelenkern, den Gedankenspeicher so, dass dieser sich in der Harmonie der Liebe mitdreht. Erst wenn wir das geschafft haben, sind wir auf den Weg, den Gott uns vorgezeichnet hat. Der Weg, den unsere Schöpfer uns immer wieder unermüdlich zeigen. Der Weg, der uns zu der Erkenntnis führt, durch die wir die richtigen Entscheidungen treffen können.

 

Der 2. Teil des Persönlichkeitskerns ist das, was wir mit dem Begriff „Böse“ umschreiben. Es ist der Seelenkern, der sogenannte „Schweinehund in uns, der das „Ego“ – das „Ich“ verkörpert, das was uns in der materiellen Ebene festhält und uns verführt das zu tun, was die Begriffe wie Neid, Besitzgier, Egoismus und Hass aussagen. Das heißt, wird dieser Persönlichkeitskern durch Reize aus unserem Umfeld, die unsere 5 Sinne erreichen, bewirkt, wirkt er und bewirkt den Seelenkern, den wir als „gut“ bezeichnen in die Rotationsgeschwindigkeit und Achsrichtungen, die uns immer wieder veranlassen nur unser EGO zu leben.

                                 (1)  Seele       Erkenntnis          Seele (3)

        ---------------------

Gut       Entscheidung      Böse

 

Hat der Mensch die Zusammenhänge erkannt, dann hat er die Möglichkeit, wenn ihn negative Reize aus der Umwelt treffen, die den negativen Persönlichkeitskern seiner Seele bewirken, durch positives Denken Gegendruck zu erzeugen und die negative Wirkung durch diesen Gegendruck aufzuheben bzw. zu neutralisieren . Das bedeutet, gleich aus welchen Beweggründen und Bereichen die negativen Reize abgestrahlt werden, diese Reize zu erkennen, zu verstehen, zu begreifen und gleich aus welcher Motivation heraus sie entstanden sind, helfend einzugreifen.

Die Zusammenhänge, die anhand des Lebensbaumes geschildert wurden (damit die „Seins“ bestimmenden Begriffe als Grundlage der jeweiligen zuständigen Ebene zugeordnet werden können), laufen wie alles im „Sein“ in dem geometrischen Gebilde der Doppelpyramide ab. Um den Ablauf zu verdeutlichen, wurde mit der folgenden Grafik die untere und obere Pyramide eines Kubus so dargestellt, dass die einzelnen Punkte unseres Seins, die die Dualität enthalten, leichter zu erkennen sind. Der im folgenden geschilderte  Ablauf, der Anhand dieser Grafik erfolgt, ist ein Modellvorschlag, damit Sie sich den Ablauf in einer gegebenen Ordnung gedanklich versinnbildlichen können.

 

Deutung als Pyramide           

 

Das Sein des Menschen läuft wie schon erwähnt, als Wesenheit in einem Kubus ab.

Der Kubus (= Inhalt eines Würfels) hat wie wir wissen, 6 Pyramiden. In der Grafik haben wir nur die untere und obere Pyramide eingezeichnet, so dass sie das duale Geschehen unseres Seins genau verfolgen können. Wenn sie sich die Zahlen und Bezeichnungen in der Grafik ansehen und mit der nachfolgenden Deutung vergleichen, so werden sie nicht nur gefühlsmäßig sondern auch logisch die Zusammenhänge erkennen.

 

 




Soweit erstmal - Fortsetzung folgt







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