VES-TA    Tachyonen-Energie

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> Eine einheitliche Theorie der gesamten Materie,
       einschließlich aller biologischen Systeme <



    Eine Theorie?,
            eine Hypothese?  
                        eine Wahrheit?

Der Ur-Knall - für viele die einzig mögliche Theorie zur Entstehung unseres Universums.
Doch was könnte man darunter verstehen?

Zu einem Knall gehört  Masse und Energie.

War dies bereits vorhanden?

Haben wir es einem Schöpfer zu verdanken, der dies am Anfang der Zeit bereitstellte?

Kam der Ursprung aus einem anderen Universum?


Fragen über Fragen.
Und ebenso viele Antworten, die wohl jeder für sich selber erkennen und verstehen muss.
Wir sind soweit vom Ursprung unseres Universums entfernt, das es wohl noch Jahrzehnte
dauern wird, bis die heutige Wissenschaft konkrete Antworten parat hat.
Bis dahin können wir nur aus dem Gefühl heraus entscheiden, ob eine Theorie für uns stimmt.
Wir sie für uns erkennen und annehmen können.
Denn eine der wichtigsten Fragen ist doch, warum wir existieren.
Was ist der Sinn und Zweck unseres Erdenlebens?
Und dabei ist ganz entscheidend den wahren Ursprung des universellen Entstehens zu kennen.



Hiermit stellen wir Ihnen unsere Theorie für zumindest einen Teil dieser Fragen vor.

Gehen wir einmal davon aus, es gab am Anfang eine unbestimmbare stark verdichtete Masse = Ur-Plasma .
Sie trieb punktförmig in  würfelförmigen elektro-statischen Einheiten des Kosmos
ohne jegliche Eigen-Bewegung (Energie).

würfelförmige Einheiten
Elektrostatische Struktur des Kosmos
Würfelförmige Einheiten, die sich vom Mikro- bis in den Makrokosmos ineinander aufbauen.


Zu einem unbestimmbarem Zeitpunkt strahlte aus einem benachbarten Universum eine große Menge an
Ur-Plasma-Energie-Teilchen in die prästellare Masse = Ur-Plasma ein.
Die Energie löst sich von dem Ur-Plasma, insoweit, dass sie jetzt die gesamte Menge Ur-Plasma bewirkt,
und in Bewegung setzt.
In der elektro-statischen Struktur des Kosmos, dem Kubischen Dualen Gitternetz, wird die
Masse wie folgt bewirkt:

Sie trifft gleichmäßig in jede Richtung auf die Strukturwände der einzelnen Kuben
( würfelförmigen Einheiten ). Durch den nachfolgenden Druck des energiereichen
Ur-Plasmas, wird sie in die Kanten gedrückt. Von jeweils zwei Seitenflächen trifft jetzt die
gleiche Anzahl Ur-Plasma in die Kanten. Ein Weiterkommen ist nicht möglich, ebenso  wie
die Umkehr. So fängt das Ur-Plasma an sich gegeneinander zu drehen, und die zwei
entstehenden Wellen werden von der Mitte aus, jeweils in beide Richtungen,
in die Ecken gedrückt. Also von der Mitte jeder Kante rollen zwei sich gegenseitig
bewirkende Wellen  in beide Richtungen in die Ecken.
In den Ecken treffen so dreimal zwei Wellen zusammen. Diese stark verdichteten Wellen von energiereichem
Ur-Plasma haben jetzt nur die Möglichkeit abzuknicken, und konzentriert in die Mitte des Kubus einzustrahlen.
So entstehen in dem Kubus acht Diagonalen, die -jeweils aus einer Ecke- sich im kubischen Mittelpunkt treffen.

Bewegungsablauf Kubus
Gesetzmäßiger Bewegungsablauf in einem Kubus

Sieht man sich jetzt den Kubus an, wird man erkennen, dass 6 kubische Pyramiden entstanden sind. Und die sich
treffenden Ur-Plasma-Strahlen verwirbeln im Mittelpunkt, und bilden eine Kugel. Sie strahlen weiterhin
energiereiches Ur-Plasma in den Raum der würfelförmigen Einheiten, und so ist ein Kreislauf
entstanden, der sich selber bewirkt und in Bewegung hält.
Dies ist der gesetzmäßige Bewegungsablauf in einem Kubus.
Der Ursprung der drei geometrischen Grundformen ist so begründet.


Der Kubus (Würfel),
    die Pyramide (Dreieck) und
        die Kugel (Kreis).



Es entstand die 1. Ordnung im Universum.
Ein kubisches Gebilde, welches sich unendlich verkleinern lässt. Exakt 8 kleinere Kuben passen in einen Großen Kubus.
In jeden kleinen Kubus passen wieder 8 noch kleinere Kuben usw. usw..
Ebenso lässt sich dieses kubische Gebilde unendlich vergrößern.

1.u.3. Ordnung
Struktur der 1. und 3. Ordnung.
Jeweils 6 Pyramiden in einer würfelförmigen Einheit


Trifft jetzt eine weitere Energieeinstrahlung auf diese 1. Ordnung, ist die zusätzliche Energie
zu groß, um die Struktur zu halten. Das kubisch strukturierte Ur-Plasma wird auseinander
getrieben. Es verbleiben nur die einzelnen Strukturen der kubischen Pyramiden.
Der gesetzmäßige Bewegungsablauf in der Pyramide ist wie folgt:
Ebenso wie im Kubus trifft das energiereiche Ur-Plasma auf die Wände der Pyramide.
Sie wird in die Kanten gedrückt, bildet Wellen, und rollt in die Ecken.
Hier gibt es allerdings eine Besonderheit. Da die Wellen der  Bodenkanten, die aus den
Seitenflächen kommen, länger und stärker sind als die Wellen den schrägen Seitenkanten,
drücken die vom Boden kommenden Wellen die Seitenwellen zurück. So wird das gesamte
energiereiche Ur-Plasma in die Spitze der Pyramide gedrückt. Die Wellen der Bodenfläche
jedoch haben nur den Gegendruck der anderen Bodenwelle, und das Ur-Plasma fällt in die
Mitte der Pyramide zurück.
Die vier doppelten Wellen, die die Seitenkanten hochtreiben, treffen im oberen Drittel der Pyramide aufeinander,
und verwirbeln zu einer Spirale, die aus der Spitze der Pyramide herausgedrückt wird. Dies ist der Spin, der in jeder
Pyramide die gleiche Richtung aufweißt, und die gleiche Frequenz trägt.
Die so auseinandergetriebenen einzelnen Pyramiden mit der Energiespirale an der Spitze, suchen sich sofort eine
Verbindung. Sie finden diesen Reaktionspartner in einer zweiten Pyramide, und so verbinden sich je zwei zu einer
Doppelpyramide, die mit den Spitzen aufeinander steht.

So entstand das erste Teilchen:  Das   UR-PLASMA-TEILCHEN   oder auch
                                                                TACHYON-TEILCHEN

Entstehung Neutrino
2 pyramidenförmige Einheiten mit gleichem Spin bei der Verbindung zu einen Teilchen

Jetzt expandierte das Universum zum ersten Mal.
Die einzelnen Doppelpyramiden (Ur-Plasma-Teilchen=Tachyonen) füllten jetzt die würfelförmigen Einheiten
alleine aus. Da die Einheiten zuvor von sechs Pyramiden gefüllt wurden, und jetzt jeweils nur zwei
Pyramiden die Struktur bilden, expandierte dies neu entstehende Universum um das Dreifache.
Eine weitere Einstrahlung von Ur-Plasma-Energie-Teilchen trieb die Struktur abermals
auseinander. Jetzt jedoch blieben die Doppelpyramiden erhalten. Sie nahmen ein Teil der
Energie auf, was sie in eine höhere Schwingung versetzte, und die nächste Struktur wurde
von ihnen in soweit aufgebaut, das die Ur-Masse-Teilchen dem gesetzmäßigem
Bewegungsablauf folgten.
Aus diesem Chaos entstand die 3. Ordnung, die von der Form her der 1. Ordnung gleicht.
Nur das in der 1. Ordnung die kleinsten würfelförmigen Einheiten von Ur-Plasma bewirkt
wurden, und in der 3. Ordnung die Ur-Plasma-Teilchen in größeren würfelförmigen
Einheiten die Struktur bewirken.

Ein viertes Mal strahlte jetzt Energie in Form von Ur-Plasma-Energie-Teilchen in die Struktur ein.
Wiederum wurde die Struktur in die einzelnen pyramidenförmigen Einheiten aufgespalten.
Auf Grund des gleichen Spins der spiralförmigen Abstrahlung verbanden sich die einzelnen pyramidenförmigen
Einheiten zu Doppelpyramiden, dem Ur-Teilchen, das die Grundlage allen SEINS ist.  
Die sogenannten Myon-Neutrinos, oder auch neutrale Neutrinos = Ur-Teilchen der Materie und der Energie.
Die neutralen Myon-Neutrinos sind die Grundform, aus denen sich alles aufbaut.
Durch eine hohe Konzentration von Energie-Teilchen werden sie zu Elektro-Neutrinos, woraus sich z.B. Sonnen bilden.
Durch verschiedene Frequenzveränderungen werden sie zu Quarks = Materie-Teilchen,
mit denen sich  die Atome aufbauen.


1.System
4. Ordnung  oder  1. System
Die Grundlage allen SEINS


Durch die größeren Bindungskräfte, die die neutralen Neutrinos gegenüber den Ur-Plasma-Teichen haben,
verbanden sie sich jetzt zu der 4. Ordnung, dem 1. System, der Grundlage allen Seins.
Das Universum expandierte um das Sechsfache, da sich die neutralen Neutrinos über die Ecken
miteinander verbanden. So existierte nur noch ein Neutrino in jeder zweiten würfelförmigen
Einheit. Die anderen würfelförmigen Einheiten wurden und werden von den Ur-Plasma-Teilchen
( Tachyonen ) ausgefüllt. Ihre Menge reicht nicht aus, um weitere Neutrinos aufzubauen, ist
jedoch groß genug, um später für Frequenzveränderungen und Druck zu sorgen, mit denen
sich die neutralen Neutrinos spezifizieren werden.
Wodurch sich in Jahrmillionen die Materie manifestierte.


Diese freien Ur-Plasma-Teilchen = TACHYONEN, werden auch als
"Freie Energie" bezeichnet, oder als "CHI", "Kosmische Energie-Teilchen", "Orgon" usw. usw..

Kurze Beweisführung:

Wenn Ihr aufmerksam gelesen habt, dann ist Euch bestimmt der Gesetzmäßige
Bewegungsablauf im Würfel im Gedächtnis geblieben.
Das es so ist, wie hier beschrieben, lässt sich kurz bei Euch zu Hause belegen.
Wenn Ihr ein Zimmer habt, das weiß gestrichen oder tapeziert ist, und dies vor 2-3 Jahren, dann schaut Euch
einmal die Kanten und Ecken genauer an.
Ihr werdet feststellen, dass die Kanten heller sind. Praktisch noch so, wie sie gestrichen wurden.
Dies zeigt auf, dass die Energie-Wellen an den Kanten existent sind.
Es dringen keine, mit Schmutz-Schwingung behafteten Teilchen durch die Wellen, so dass der Bereich,
der auch von den Wellen nicht getroffen wird, praktisch ein neutraler Bereich ist.



Die Entstehung der Sonnen und Planeten = der Materie



Die fünfte Ordnung   =   Struktur im Raum unseres Universums.

Sie ist die Struktur, wie wir sie heute mit unseren fünf Sinnen bewusst wahrnehmen können.
Dieses Mal wurde eine Menge an Ur-Plasma-Energie-Teilchen eingestrahlt, die die anderen
4 Einstrahlungen um ein vielfaches übersteigt.
Diese größte Menge eingestrahlter Ur-Plasma-Energie-Teilchen zerstörte das 1.Sysrem
=  4. Ordnung in einem unvorstellbarem hohem Maße. Alle neutralen Neutrinos, aus dem das
1. System bestand, wurden chaotisch im Raum unseres Universums durcheinandergewirbelt.
Dann, nach einer unbestimmbaren Zeit, verteilten sich die neutralen Neutrinos zu großen
Anhäufungen in riesigen würfelförmigen Einheiten. Vergleichbar mit dem Ur-Plasma am
Anfang in den kleinsten würfelförmigen Einheiten.
Wie schon beschrieben, setzte, nach einer gewissen Beruhigung des Chaos, erneut der Prozess
ein, den wir den >Gesetzmäßigen Bewegungsablauf< in einem Würfel ( Kubus ) nennen.
Die Menge der in dem Bereich existierenden Myon-Neutrinos bestimmte dabei die Größe
des Würfels.
Außerdem unterschieden sich die einzelnen entstehenden würfelförmigen Strukturen durch die Freie Energie,
die nicht in Myon-Neutrinos gebunden war.
Durch diesen Bewegungsablauf, entstanden wiederum die drei Grundformen des Seins.
Der Kubus, die Pyramide und die Kugel (Würfel, Dreieck u. Kreis).

Bei der Entstehung der Materie ist hierbei die Kugel am bedeutsamsten.
Bei der Einstrahlung der sechsfachen Diagonalen aus den acht Ecken, entsteht in der kugelförmigen Verdichtung
ein so hoher Druck, das sich die Geschwindigkeit der Neutralen Neutrinos verringert,
und sich durch Frequenzveränderungen zuerst das Wasserstoff-Atom, und mit der Struktur
des H-Atoms die zwei weiteren, Helium und Lithium, aufbauten.

Diese Struktur baute sich in größeren würfelförmigen Einheiten auf, die durch die Kraft der
in der Verdichtung existierenden Ur-Plasma-Energie-Teilchen immer die gleiche Größe besitzt.
Dadurch besitzen die Elementareinheiten der Atome alle die gleiche Größe.

Würfelaufspaltung    Durch die Rotationsbewegung wurden diese
    würfelförmigen 
Einheiten teilweise auseinander
    gerissen, und es bildeten sich
einzelne
    pyramidenförmigen Einheiten.

    Diese verbanden sich wiederum durch
    gleichen Spin
ihrer Abstrahlung zu
    der ersten materiellen Einheit.





1. Element    Das erste ELEMENT = (H) Wasserstoff. Es besitzt
    die gleiche Form (Struktur) wie das neutrale Neutrino,
    ist nur um ein vielfaches größer, da diese Struktur
    aus frequenz- und amplitudenveränderten neutralen
    Neutrinos besteht.
    Sich also mit und durch sie aufbaut.
    In dem Moment entstand das Ur-Teilchen der
    Materie, von der Wissenschaft als "Quark"
    bezeichnet.
    Beim (H)Wasserstoff-Atom entsteht keine neutrale
    unpolare kugelförmige Verdichtung.
Die beiden Pyramiden tauschen ihre Bestandteile über die Spiralen aus.
Aus diesem Grund besitzt das (H)Wasserstoff kein sogenanntes "Neutron".


2. Element    Das erste Teilchen mit einem Neutron entstand, nachdem sich
    zwei Wasserstoff-Atome verbanden.
    Durch die Bindungskräfte an den 8 Ecken ziehen sich zwei Atome
    an, wodurch die Bindungskräfte aufgehoben werden.
    Das zweite Atom wird in das erste eingestrahlt, und die erhöhte
    Menge an Neutrinos wird in der würfelförmigen Verdichtung so
    abgestrahlt, das sie eine zweite Doppelpyramide bilden.
    Diese zwei Doppelpyramiden sind nun in der Lage eine
    kugelförmige Verdichtung im Zentrum des Kubus zu bilden.
    Diese Struktur bildet eine unpolare Masse.
    Das erste Element mit einem Neutron = (He)Helium.


3.Element     Das dritte Element, (Li)Lithium, von der Wissenschaft als erstes
    "Erdalkaimetall" (Leichtmetall) bezeichnet, entstand parallel zu dem
    Wasserstoff. Da nur teilweise die würfelförmigen Strukturen durch
    den Druck der Ur-Plasma-Energie-Teilchen auseinandergerissen
    wurden, blieben Strukturen übrig, die aus 3 Doppelpyramiden
    aufgebaut waren. Die erste geschlossene Würfeleinheit.






Durch die unpolare Rotation im Mittelpunkt der kugelförmigen Verdichtung
in unserem Erd-Kubus, wurden die entstandenen Elemente nach außen gedrückt.
Sie verbanden sich hier zur ersten Schicht um die kugelförmige Verdichtung.
Die Erdkruste.


>Eine einheitliche Theorie der gesamten Materie, einschließlich aller biologischen Systeme<




Fortsetzung  I


So, weiter geht`s.
Einige haben bestimmt die Zeit genutzt, um das bisher gelesene wirken zu lassen, bzw. sich den einen
oder anderen weiterführenden Gedanken zu machen.

Und jetzt sind sie gespannt, ob ihre Überlegungen bestätigt werden.


Da jetzt die Grundlage gelegt ist, können wir speziell auf die Entstehung der Materie, bzw. der Elemente eingehen.
D.h. was ist ein Atom, wie baut es sich auf, woraus besteht es und warum hat es die Möglichkeiten sich zu
verbinden oder zu verändern.
Die ersten drei Elemente sind bereites beschrieben worden. Sie haben die Form von 1,2 oder 3 Doppelpyramiden,
die sich jeweils in einer würfelförmigen Einheit bilden.
Dadurch spezifizieren sie sich in Form, Gewicht, Masse und Kraft (Bindungskraft).
Durch die schon beschriebenen gesetzmäßigen Bewegungsabläufe, die in einer Pyramide bzw.
in einem Kubus herrschen, kommt es an den 8 Ecken der würfelförmigen Einheiten zu einem
sehr starken Sog, der die gesamten Bindungskräfte darstellt.
Diese Bindungskraft ermöglicht es, dass ein Kubus mit einer oder zwei Doppelpyramiden
sich über die Ecken verbinden.
So bindet sich  das 4. Element Beryllium (Be)
aus dem Element Lithium (Li) (3 Doppelpyramiden) und Wasserstoff (H) (1 Doppelpyramide),
sowie das 5. Element Bor (B) aus Lithium (Li) mit 2 Wasserstoff-Elementen.
Durch den Zusammenschluss zweier Würfeleinheiten - Lithium (Li) - entstand durch die
Bindungskraft beider Atome eines der wichtigsten Elemente der Materie,
das Element Kohlenstoff (C).

Auf diesem Wege entstanden in den kugelförmigen Verdichtungen der größten  Kuben die einzelnen Planeten
mit ihrer unterschiedlichen Materie, Dichte und Energie.
Je nach Größe des Kubus und nach vorhandener Anzahl der Ur-Masse-Teilchen variieren die Elemente in ihrer
Menge, und es kommen auch andere Elemente vor, die uns auf der Erde
nicht bekannt sind. Dies liegt vor allem an den anderen Druckverhältnissen, die je nach Größe des Kubus variieren.

Die Sonnen sind Mittelpunkte von würfelförmigen Einheiten, die auf Grund ihrer enormen Größe und die daraus
resultierende hohe Rotation weiterhin aus "Myon-Neutrinos" und "Elektro-Neutrinos" bestehen.
Der Druck, freie Bewegungs-Energie, ist so groß, dass das Ur-Plasma in den "Myon-Neutrinos" durch Einstrahlung
der Bewegungs-Energie in eine sehr hohe Geschwindigkeit versetzt wird.
Dadurch werden diese zu "Elektro-Neutrinos", die ununterbrochen aus dem Sonnen-Kubus ausgestrahlt werden.
Das Ausstrahlen der "Elektro-Neutrinos" bewirkt in der Atmosphäre der Erde, durch Ionisations-Zustände,
das Tageslicht bzw. die Wärme.

Die "Elektro-Neutrinos verbinden sich auf dem Weg zur Erde zu Energie-Quanten verschiedener Größe.
Diese Energiestrahlen bezeichnen wir als UV-Strahlen. Erst wenn die Energie-Quanten auf die Ozonschicht
treffen, werden sie soweit abgebremmst, das sie keine weiteren Bindungen mehr eingehen können.

Erst wenn die Bewegungs-Energie aufgebraucht ist, und keine "Elektro-Neutrinos" mehr erzeugt werden,
erlischt die Sonnen, und sie wird genau wie bei den Planeten, wie vorab beschrieben, zu einer kugelförmigen
Verdichtung, die Elemente bildet.

Die ersten 20 Elemente mit ihrer Atomstruktur hab ich auf einer gesonderten Seite erstellt.
                             
Periodensystem der ersten 20 Elemente

Diese natürlichen elementaren Verbindungen sind generell für den menschlichen Körper nicht
schädlich. Viele Elemente kommen sogar in Spuren im Körper vor, und sind für uns
lebenswichtig;
beispielsweise Natriumchlorid. Natrium, das 11.Element und Chlor als 17.Element.
Aus 6 der ersten 20 Elemente besteht unser biologisches System,
genau wie alle weiteren biologischen Systeme - die Tiere und Pflanzen.

-        (S)  Schwefel
-        (C)  Kohlenstoff
-        (H)  Wasserstoff
-        (N)  Stickstoff
-        (O)  Sauerstoff    
-        (P)  Phosphor

kurz  SCHNOP.

Nur in der Anzahl der Spurenelemente gibt es in den biologischen Systemen Unterschiede.

Das diese Theorie nicht ganz abwägig ist, möchte ich an einer Aufnahme eines Raster-Tunnel-Mikroskops kurz erläutern.


Raster-Tunnel-Aufnahme    Diese Aufnahme wurde bereits anfangs der 90er Jahre gemacht.
    Sie hat jedoch niemals den Weg in die breite Öffentlichkeit
    gemacht, geschweige denn Einzug in die Lehrbücher.
    Die Wissenschaftler waren überzeugt, dass sich auf dieser
    Aufnahme endlich einmal die Struktur der Atome zeigen würde -
    sprich, eine Ablichtung der Elementar-Einheiten.
    Zu sehen bekamen die Wissenschaftler allerdings nur eine Form,
    die mit dem heute gültigen Atommodells nichts gemeinsam hat.
    Es bestätigt allerdings unsere Theorie, dass die Atome eine
    "kubisch pyramidenförmige" Strukturen besitzen.
    Dabei sind immer zwei kubische Pyramiden auf der Spitze
    miteinander verbunden.

>>   Bedenkt dabei, das die Einheiten keine 100% tig festen Formen bilden,
        sondern aus Energie bestehen, und damit auch dynamisches Aussehen zeigen;
        außerdem ist dies eine zweidimensionale Darstellung   <<

Wie schon beschrieben, bewirkt sich diese dynamisch struktuierte Form durch den
gesetzmäßigen Bewegungsablauf.
Durch die rotierende Bewegung der Quarks = Ur-Teilchen der Materie,
aus denen die Elementar-Einheiten bestehen,
bewirken die Pyramiden sich gegenseitig und halten diese in Bewegung.



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                                                                             03.2007